Bachblüten Therapie

Bachblütenmischung Nr. 85

Inhalt 50 ml

  • Für eine ganze Kur

Sofort lieferbar
GRATIS Lieferung ab € 30.00

inkl. Mwst.

11 Tipps gegen Ängste

11 Tipps gegen Angste

Millionen von Menschen leben weltweit mit ständigen Ängsten. Wenn Sie auch davon betroffen sind, dann wissen Sie sicher, wie stark dies das Leben beeinflusst. Seine Ängste kontrollieren zu können braucht Zeit und ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich schwer. Was dem Einen hilft, muss es notwendiger Weise nicht einem anderen. Sie sollten langfristig an Ihrem Umgang mit den Ängsten arbeiten. Es wird Situationen geben, in denen Ihre guten Vorsätze nicht helfen, doch wenn Sie die richtige Strategie haben, kann der Einfluss der Ängste auf Ihr Leben so gering wie möglich sein.

Tipps gegen Ängste

1. Beginnen Sie mit Ihrer Atmung

Die schlimmsten Symptome hängen mit einer schlechten Atmung zusammen, darum ist es wichtig zu lernen, wie man seine Atmung kontrollieren kann. Sie können üben, Ihre Atmung unter Kontrolle zu haben. Versuchen Sie, durch schnelle und harte Atmung zu hyperventilieren. Sie merken, was die Atmung mit Ihrem Puls und Ihrer Körpertemperatur macht? Danach atmen Sie langsamer und tiefer und kontrollieren Sie Ihre Atmung, bis sie wieder normal ist. Sie werden merken, dass es ganz einfach ist, seine Atmung unter Kontrolle zu haben.

Wenn Sie das nächste Mal in eine Situation geraten, die Ihnen Angst macht, dann achten Sie auf Ihre Atmung. Erinnern Sie sich noch, wie Sie die Atemfrequenz senken konnten? Setzen Sie diese Technik nun wieder ein und Sie werden Ihre Angstsymptome lindern können.

2. Lenken Sie sich ab

Wenn Sie in einer Angst machenden Situation angespannt sind, dann suchen Sie sich Ablenkung. Eine gute Idee wäre es, jemanden anzusprechen, der freundlich aussieht. Falls Sie alleine sind, wen könnten Sie anrufen? Falls Sie möchten, können Sie sich auch in soziale Medien flüchten. Erkennen Sie an, dass Sie Angst haben. Seien Sie nicht schüchtern. Es gibt Hilfe, ob von Freunden, Familie oder Kollegen – Sie müssen nur danach fragen. 

3. Selbstbestätigung

Positives Denken ist nicht für jeden etwas, doch manchen Leuten hilft die Selbstbestätigung sehr. Das bedeutet, zu sich selbst immer wieder bestimmte Dinge zu sagen, die dabei helfen, sich besser zu fühlen, das können sein:

  • Ich bin okay. Das ist nur die Angst, und die wird auch wieder verschwinden.
  • Ich habe ein tolles Leben und freue mich auf X.
  • Ich habe alles unter Kontrolle.

4. Sport treiben

Eine Sportart zu treiben hilft, den Körper mit Serotonin zu versorgen – dem Gutfühlhormon. Weil durch die Ängste der Adrenalinspiegel sinkt, kann man sich diesen Effekt durch Sport zunutze machen. Darum sieht man im Fernsehen manchmal Leute, die vor Wut in die Kissen schlagen oder gegen etwas boxen. Sport zwingt einen dazu, tiefer zu atmen und hilft dabei, abgelenkt zu sein – beides hilft gegen die Ängste. Sogar ein kleiner Spaziergang kann helfen!

5. Entspannen

Das Gegenteil von Sport ist Entspannung. Tun Sie, was Ihnen hilft. Ein Bad, Aromatherapie, auf dem Sofa lümmeln und einen Film sehen oder ein Buch lesen, Yoga oder Meditation, eine Massage bekommen, oder einen Kuchen backen. Warten Sie nicht zu lange, machen Sie es, bevor die Ängste Sie überwältigen.

6. Fürchten Sie sich nicht

Angst wird oft durch Furcht verursacht. Ihr Bewusstsein erkennt etwas, das Furcht einflößt (was auch immer, eine Person, ein Gedanke oder eine Situation) und löst eine körperliche Reaktion aus. Wer seine Furcht kontrollieren kann, hat auch seine Ängste unter Kontrolle. Zunächst sollte man das Klopfen in der Brust oder das Herzflattern als Furchtreaktion erkenne. Benennen Sie es – „Oh, ich fürchte mich“. Danach sollten Sie die körperliche Reaktion auf das, was Ihnen Furcht einflößt, anerkennen. Dann muss man seine Denkweise ändern – „Wovor fürchte ich mich eigentlich? Ich kann das doch!“.

Kümmern Sie sich um Ihre Gedanken sobald Sie eine unangenehme körperliche Reaktion wahrnehmen. Kontrollieren Sie Ihre Atmung und vergewissern Sie sich selbst. Je öfter man das tut, umso wirksamer kann man seine Angstattacken kontrollieren.

7. Vergessen Sie nicht, Angst kommt und geht

Jede Angst- oder Panikattacke wird auch wieder verschwinden. Manchmal kann man selbst dafür sorgen, in anderen Fällen muss man da durch. Bleiben Sie so ruhig wie möglich.

8. Schluss mit der Negativität

Oft entsteht Angst dadurch, dass wir unseren Gedanken freien Lauf lassen und diese sich immer tiefer ins Negative drehen. Wir kontrollieren unsere Gedanken nicht. Doch man kann versuchen, solche Gedanken zurückzudrängen, sich abzulenken und Dinge zu meiden, welche die Ängste verstärken können. Fragen Sie sich selbst, ob Sie sich wirklich so fühlen müssen. Sagt Ihr Bewusstsein Ihnen die Wahrheit? Stehen die Dinge vielleicht nicht mehr in einer angemessenen Relation zueinander? Sind Sie sich sicher, dass Sie damit wirklich nicht zurechtkommen? Sorgen sind sinnvoll, wenn sie auf Probleme hinweisen und einen zum Handeln und Lösen von Problemen animieren. Doch wenn Sie sich von den Sorgen kontrollieren lassen, und Ihre Gedanken außer Kontrolle geraten, dann geben Sie sich einen Ruck und verbannen Sie alles Negative, denken Sie lieber positiv!

Manchmal merkt man es gar nicht selbst, also nehmen Sie sich der negativen Gedanken an!

9. Schreiben Sie es auf!

Ein Tagebuch über seine Sorgen zu führen kann helfen, seine Denkmuster zu erkennen. Probieren Sie es eine Woche lang. Schreiben Sie auf, was Ihnen Angst macht, wann und wo, mit wem Sie waren, wodurch es ausgelöst wurde und was dagegen geholfen hatte. Mit der Zeit werden Sie bestimmte Muster erkennen und so können Sie ganz konkrete Dinge angehen, die Ihnen zu schaffen machen. Sie werden zudem feststellen, wie sehr man manchmal übertreibt. Sie können das Tagebuch auch nutzen, um Ihre Gedanken besser zu ordnen, wenn Sie sich mal wieder Sorgen machen.

10. Bleiben Sie in guter Gesellschaft

Verbringen Sie weniger Zeit mit Leuten, die Ihnen Angst machen. Sie müssen sich nicht schlecht oder ängstlich fühlen. Wenn eine andere Person diese Gefühle bei Ihnen auslöst, dann vermeiden Sie den Kontakt. Falls das nicht klappt, wie können Sie sicherstellen, dass bestimmte Situationen oder Themen vermieden werden?

11. Leben Sie im Hier und Jetzt

Soweit wie möglich sollten Sie für den Moment leben. Es gibt keinen Grund, sich um die Zukunft zu sorgen, und die Vergangenheit kann man eh nicht ändern.

Zum Schluss

Erkennen Sie an, dass Sie Ängste haben und versuchen Sie zu verstehen, was diese auslöst. Sie sollten Ihre körperlichen Reaktionen wahrnehmen und Ihre Gedanken besser managen. Lassen Sie sich nicht davon unterkriegen, hören Sie bloß nicht auf zu leben. Versuchen Sie weiterhin, mit den Ängsten umgehen zu können und konzentrieren Sie sich auf das Positive.

Viel Erfolg! 

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

Weitere Artikel

Wann man lieber „Nein!“ sagen sollte

Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?

Was tun, wenn die Leidenschaft schwindet?

Warum fühlt man am Beginn einer Beziehung die Schmetterlinge im Bauch, und wie kann man in einer langfristigen Beziehung glücklich bleiben, wenn die Leidenschaft mit der Zeit schwindet?

Schluss mit der Aufschieberitis – Jetzt können Sie loslegen!

Lesen Sie hier ein paar Tipps, um endlich die Herausforderung angehen zu können, die Sie schon so lange aufschieben. Hier weiterlesen und mehr erfahren!

Finden Sie heraus, ob Sie unter dem Hochstapler-Syndrom leiden

Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!

Warum die Rückkehr zur Arbeit so schwer fällt

Millionen Leute waren in Kurzarbeit und kommen nun wieder zur Arbeit. Andere, die in Heimarbeit waren, müssen nun wieder in ihre Büros. Und manche Tätigkeiten sind einfach verschwunden: Nicht wenige Menschen werden sich einen neuen Job suchen müssen. So wird die Rückkehr zur Arbeit für viele Leute eine große Herausforderung.

Einfache Tipps gegen Zukunftsängste

Niemand weiß was die Zukunft bringt, also sollten Sie auch keine Zeit und keine Energie damit verschwenden, sich Sorgen über die Zukunft zu machen. Lesen Sie unsere Tipps, wie man verhindert, sich Sorgen über Dinge zu machen, die vielleicht niemals eintreten werden.

Warum fällt die Rückkehr zur Schule so schwer?

Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.

Selbst die klügsten Köpfe erleben Rückschläge!

Wir alle möchten erfolgreich sein, doch viele Menschen haben Angst vor dem Scheitern und kommen deshalb nicht weiter. Ob es ums Abnehmen geht, eine Rucksacktour um die Welt oder ein neues Geschäft: Man muss akzeptieren können, dass man häufig scheitern kann und wird, bevor man erfolgreich ist.

Sind meine Ängste (ir)rational? Finden Sie es heraus!

Viele Leute kämpfen mit irrationalen Gedanken, die ihre Ängste noch verschlimmern können. Machen Sie unser Quiz und finden Sie heraus, ob Ihre Ängste irrational sind oder nicht.

10 Tipps um das Beste aus jedem Tag zu machen

In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!

11 Tipps gegen Ängste

11 Tipps gegen Ängste
11 Tipps gegen Angste

Millionen von Menschen leben weltweit mit ständigen Ängsten. Wenn Sie auch davon betroffen sind, dann wissen Sie sicher, wie stark dies das Leben beeinflusst. Seine Ängste kontrollieren zu können braucht Zeit und ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich schwer. Was dem Einen hilft, muss es notwendiger Weise nicht einem anderen. Sie sollten langfristig an Ihrem Umgang mit den Ängsten arbeiten. Es wird Situationen geben, in denen Ihre guten Vorsätze nicht helfen, doch wenn Sie die richtige Strategie haben, kann der Einfluss der Ängste auf Ihr Leben so gering wie möglich sein.

Tipps gegen Ängste

1. Beginnen Sie mit Ihrer Atmung

Die schlimmsten Symptome hängen mit einer schlechten Atmung zusammen, darum ist es wichtig zu lernen, wie man seine Atmung kontrollieren kann. Sie können üben, Ihre Atmung unter Kontrolle zu haben. Versuchen Sie, durch schnelle und harte Atmung zu hyperventilieren. Sie merken, was die Atmung mit Ihrem Puls und Ihrer Körpertemperatur macht? Danach atmen Sie langsamer und tiefer und kontrollieren Sie Ihre Atmung, bis sie wieder normal ist. Sie werden merken, dass es ganz einfach ist, seine Atmung unter Kontrolle zu haben.

Wenn Sie das nächste Mal in eine Situation geraten, die Ihnen Angst macht, dann achten Sie auf Ihre Atmung. Erinnern Sie sich noch, wie Sie die Atemfrequenz senken konnten? Setzen Sie diese Technik nun wieder ein und Sie werden Ihre Angstsymptome lindern können.

2. Lenken Sie sich ab

Wenn Sie in einer Angst machenden Situation angespannt sind, dann suchen Sie sich Ablenkung. Eine gute Idee wäre es, jemanden anzusprechen, der freundlich aussieht. Falls Sie alleine sind, wen könnten Sie anrufen? Falls Sie möchten, können Sie sich auch in soziale Medien flüchten. Erkennen Sie an, dass Sie Angst haben. Seien Sie nicht schüchtern. Es gibt Hilfe, ob von Freunden, Familie oder Kollegen – Sie müssen nur danach fragen. 

3. Selbstbestätigung

Positives Denken ist nicht für jeden etwas, doch manchen Leuten hilft die Selbstbestätigung sehr. Das bedeutet, zu sich selbst immer wieder bestimmte Dinge zu sagen, die dabei helfen, sich besser zu fühlen, das können sein:

  • Ich bin okay. Das ist nur die Angst, und die wird auch wieder verschwinden.
  • Ich habe ein tolles Leben und freue mich auf X.
  • Ich habe alles unter Kontrolle.

4. Sport treiben

Eine Sportart zu treiben hilft, den Körper mit Serotonin zu versorgen – dem Gutfühlhormon. Weil durch die Ängste der Adrenalinspiegel sinkt, kann man sich diesen Effekt durch Sport zunutze machen. Darum sieht man im Fernsehen manchmal Leute, die vor Wut in die Kissen schlagen oder gegen etwas boxen. Sport zwingt einen dazu, tiefer zu atmen und hilft dabei, abgelenkt zu sein – beides hilft gegen die Ängste. Sogar ein kleiner Spaziergang kann helfen!

5. Entspannen

Das Gegenteil von Sport ist Entspannung. Tun Sie, was Ihnen hilft. Ein Bad, Aromatherapie, auf dem Sofa lümmeln und einen Film sehen oder ein Buch lesen, Yoga oder Meditation, eine Massage bekommen, oder einen Kuchen backen. Warten Sie nicht zu lange, machen Sie es, bevor die Ängste Sie überwältigen.

6. Fürchten Sie sich nicht

Angst wird oft durch Furcht verursacht. Ihr Bewusstsein erkennt etwas, das Furcht einflößt (was auch immer, eine Person, ein Gedanke oder eine Situation) und löst eine körperliche Reaktion aus. Wer seine Furcht kontrollieren kann, hat auch seine Ängste unter Kontrolle. Zunächst sollte man das Klopfen in der Brust oder das Herzflattern als Furchtreaktion erkenne. Benennen Sie es – „Oh, ich fürchte mich“. Danach sollten Sie die körperliche Reaktion auf das, was Ihnen Furcht einflößt, anerkennen. Dann muss man seine Denkweise ändern – „Wovor fürchte ich mich eigentlich? Ich kann das doch!“.

Kümmern Sie sich um Ihre Gedanken sobald Sie eine unangenehme körperliche Reaktion wahrnehmen. Kontrollieren Sie Ihre Atmung und vergewissern Sie sich selbst. Je öfter man das tut, umso wirksamer kann man seine Angstattacken kontrollieren.

7. Vergessen Sie nicht, Angst kommt und geht

Jede Angst- oder Panikattacke wird auch wieder verschwinden. Manchmal kann man selbst dafür sorgen, in anderen Fällen muss man da durch. Bleiben Sie so ruhig wie möglich.

8. Schluss mit der Negativität

Oft entsteht Angst dadurch, dass wir unseren Gedanken freien Lauf lassen und diese sich immer tiefer ins Negative drehen. Wir kontrollieren unsere Gedanken nicht. Doch man kann versuchen, solche Gedanken zurückzudrängen, sich abzulenken und Dinge zu meiden, welche die Ängste verstärken können. Fragen Sie sich selbst, ob Sie sich wirklich so fühlen müssen. Sagt Ihr Bewusstsein Ihnen die Wahrheit? Stehen die Dinge vielleicht nicht mehr in einer angemessenen Relation zueinander? Sind Sie sich sicher, dass Sie damit wirklich nicht zurechtkommen? Sorgen sind sinnvoll, wenn sie auf Probleme hinweisen und einen zum Handeln und Lösen von Problemen animieren. Doch wenn Sie sich von den Sorgen kontrollieren lassen, und Ihre Gedanken außer Kontrolle geraten, dann geben Sie sich einen Ruck und verbannen Sie alles Negative, denken Sie lieber positiv!

Manchmal merkt man es gar nicht selbst, also nehmen Sie sich der negativen Gedanken an!

9. Schreiben Sie es auf!

Ein Tagebuch über seine Sorgen zu führen kann helfen, seine Denkmuster zu erkennen. Probieren Sie es eine Woche lang. Schreiben Sie auf, was Ihnen Angst macht, wann und wo, mit wem Sie waren, wodurch es ausgelöst wurde und was dagegen geholfen hatte. Mit der Zeit werden Sie bestimmte Muster erkennen und so können Sie ganz konkrete Dinge angehen, die Ihnen zu schaffen machen. Sie werden zudem feststellen, wie sehr man manchmal übertreibt. Sie können das Tagebuch auch nutzen, um Ihre Gedanken besser zu ordnen, wenn Sie sich mal wieder Sorgen machen.

10. Bleiben Sie in guter Gesellschaft

Verbringen Sie weniger Zeit mit Leuten, die Ihnen Angst machen. Sie müssen sich nicht schlecht oder ängstlich fühlen. Wenn eine andere Person diese Gefühle bei Ihnen auslöst, dann vermeiden Sie den Kontakt. Falls das nicht klappt, wie können Sie sicherstellen, dass bestimmte Situationen oder Themen vermieden werden?

11. Leben Sie im Hier und Jetzt

Soweit wie möglich sollten Sie für den Moment leben. Es gibt keinen Grund, sich um die Zukunft zu sorgen, und die Vergangenheit kann man eh nicht ändern.

Zum Schluss

Erkennen Sie an, dass Sie Ängste haben und versuchen Sie zu verstehen, was diese auslöst. Sie sollten Ihre körperlichen Reaktionen wahrnehmen und Ihre Gedanken besser managen. Lassen Sie sich nicht davon unterkriegen, hören Sie bloß nicht auf zu leben. Versuchen Sie weiterhin, mit den Ängsten umgehen zu können und konzentrieren Sie sich auf das Positive.

Viel Erfolg! 




Bachblütenmischung Nr. 85 Angst

Die Bachblütenmischung Nr. 85 hilft dabei:

  • Alltägliche Ängste zu besiegen
  • Vertrauen zu erlangen und vage Ängste zu vertreiben
  • Das Selbstvertrauen zu vergrößern
  • Nicht mehr allzu besorgt und ängstlich über Angehörige zu sein
  • Herausforderungen anzunehmen und leichter Entscheidungen zu treffen
Entdecken Sie, wie die Bachblütenmischung Nr. 85 helfen kann
Marie Pure

Weitere Artikel


Wann man lieber „Nein!“ sagen sollte

Wann man lieber „Nein!“ sagen sollte

Oft ist es schwer, etwas abzulehnen, doch manche Menschen machen das nie. Also wann sollte man lieber „Nein!“ sagen und wann nicht?

Den vollständigen Artikel lesen

Was tun, wenn die Leidenschaft schwindet

Was tun, wenn die Leidenschaft schwindet?

Warum fühlt man am Beginn einer Beziehung die Schmetterlinge im Bauch, und wie kann man in einer langfristigen Beziehung glücklich bleiben, wenn die Leidenschaft mit der Zeit schwindet?

Den vollständigen Artikel lesen

Schluss mit der Aufschieberitis – Jetzt können Sie loslegen!

Schluss mit der Aufschieberitis – Jetzt können Sie loslegen!

Lesen Sie hier ein paar Tipps, um endlich die Herausforderung angehen zu können, die Sie schon so lange aufschieben. Hier weiterlesen und mehr erfahren!

Den vollständigen Artikel lesen

Finden Sie heraus, ob Sie unter dem Hochstapler-Syndrom leiden

Finden Sie heraus, ob Sie unter dem Hochstapler-Syndrom leiden

Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihre Erfolge nicht Ihr Verdienst sind, sondern anstatt auf harter Arbeit lediglich auf Glück beruhen? Überkommt Sie dann das Gefühl, alles würde eines Tages auffliegen und jemand würde Sie als Hochstapler oder Betrüger entlarven? Dann leiden Sie vielleicht unter dem Hochstapler-Syndrom!

Den vollständigen Artikel lesen

Warum die Rückkehr zur Arbeit so schwer fällt

Warum die Rückkehr zur Arbeit so schwer fällt

Millionen Leute waren in Kurzarbeit und kommen nun wieder zur Arbeit. Andere, die in Heimarbeit waren, müssen nun wieder in ihre Büros. Und manche Tätigkeiten sind einfach verschwunden: Nicht wenige Menschen werden sich einen neuen Job suchen müssen. So wird die Rückkehr zur Arbeit für viele Leute eine große Herausforderung.

Den vollständigen Artikel lesen

Einfache Tipps gegen Zukunftsängste

Einfache Tipps gegen Zukunftsängste

Niemand weiß was die Zukunft bringt, also sollten Sie auch keine Zeit und keine Energie damit verschwenden, sich Sorgen über die Zukunft zu machen. Lesen Sie unsere Tipps, wie man verhindert, sich Sorgen über Dinge zu machen, die vielleicht niemals eintreten werden.

Den vollständigen Artikel lesen

Warum fällt die Rückkehr zur Schule so schwer

Warum fällt die Rückkehr zur Schule so schwer?

Mitten in einer Pandemie zurück zur Schule zu gehen ist für alle eine neue Erfahrung. Es ist verständlich, dass manche Kinder davor Angst haben. Wir werden einen Blick auf ein paar Aspekte davon werfen und erläutern, wie Sie Ihrem Kind die Rückkehr zur Schule erleichtern können.

Den vollständigen Artikel lesen

Selbst die klügsten Köpfe erleben Rückschläge!

Selbst die klügsten Köpfe erleben Rückschläge!

Wir alle möchten erfolgreich sein, doch viele Menschen haben Angst vor dem Scheitern und kommen deshalb nicht weiter. Ob es ums Abnehmen geht, eine Rucksacktour um die Welt oder ein neues Geschäft: Man muss akzeptieren können, dass man häufig scheitern kann und wird, bevor man erfolgreich ist.

Den vollständigen Artikel lesen

Sind meine Ängste (ir)rational Finden Sie es heraus!

Sind meine Ängste (ir)rational? Finden Sie es heraus!

Viele Leute kämpfen mit irrationalen Gedanken, die ihre Ängste noch verschlimmern können. Machen Sie unser Quiz und finden Sie heraus, ob Ihre Ängste irrational sind oder nicht.

Den vollständigen Artikel lesen

10 Tipps um das Beste aus jedem Tag zu machen

10 Tipps um das Beste aus jedem Tag zu machen

In unserem Alltag bekommen wir manchmal gar nicht mit, wie die Tage und Nächte verrinnen. Doch ist das Leben keine Generalprobe!

Den vollständigen Artikel lesen

Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.

© 2025 Mariepure - Webdesign Publi4u

Lassen Sie sich kostenlos beraten

Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.

tom vermeersch
Tom Vermeersch

Ja, ich möchte mich kostenlos beraten lassen

Nein danke, ich finde mich selbst zurecht