Die Geschichte der Nebenwirkungen von Bachblüten ist ziemlich schnell erzählt: Bachblüten haben keinerlei Nebenwirkungen. Bachblütentropfen werden aus Substanzen hergestellt, die alle aus der Natur stammen und es werden keine chemischen oder künstlichen Stoffe zugefügt. Der gesamte Herstellungsprozess besteht darüber hinaus nur aus natürlichen Verfahren, in deren Verlauf zu keinem Zeitpunkt künstliche oder chemische Produkte verwendet werden. Das ist für den Konsumenten natürlich wichtig zu wissen, denn Nebenwirkungen sind häufig ein Problem von Medikamenten oder Arzneien. Schließlich möchte man ja auch nicht das eine Leiden bekämpfen um am Ende nur eine weiteres hinzu zu bekommen. Darum ist es gut, wenn man die Wahl hat und im Zweifelfall zu etwas greifen kann, was einem keine Nebenwirkungen beschert, und da sind Bachblüten bei vielen psychischen Beschwerden eine gute Wahl.
Keine Nebenwirkungen und keine Wechselwirkungen: Bachblüten bieten Sicherheit und heilen auf natürlichem Wege.
Wechselwirkungen sind bei Bachblüten ebenfalls kein Problem, es gibt sie nämlich genauso wenig wie Nebenwirkungen. Eine weitere wesentliche Eigenschaft von Bachblüten ist es, keinerlei Auswirkungen auf andere Therapien zu haben und deswegen können sie zum Beispiel auch gut mit homöopathischen Verfahren kombiniert werden. Umgekehrt gibt es dabei auch keine Probleme, denn auch die Wirkung von Bachblüten wird durch andere Substanzen weder beeinträchtigt noch gemindert oder verändert. Bachblüten wirken völlig unabhängig und auf ganz natürliche Art und Weise. Egal welche Bachblüten man zu sich nimmt, alle haben diese Eigenschaften gemeinsam und man kann sie auch deswegen nicht überdosieren oder zu viel von ihnen nehmen. Man braucht eigentlich auch kaum etwas zu beachten, wenn man Bachblüten zu sich nehmen möchte. Natürlich ist es wichtig, die richtigen Bachblüten zu sich zu nehmen, gegebenenfalls wäre man vielleicht mit einer persönlichen Bachblütenmischung besser beraten. Und man sollte schon die empfohlene Dosis einhalten, die im Normalfall 6 mal 4 Tropfen täglich beträgt. Wer sich in diesen Fragen unsicher ist, der kann sich gut auf der Webseite www.bachblueteninformation.de informieren. Dort gibt es auch die Möglichkeit, sich kostenlos von einem Experten beraten zu lassen, falls man sich noch in etwas unsicher ist. Und wer es nicht glaubt kann sich auch noch einmal bestätigen lassen, dass Bachblüten auch wirklich keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen haben.
Wenn Bachblüten keine Nebenwirkungen und keine Wechselwirkungen haben, wirken sie denn eigentlich überhaupt?
Nebenwirkungen sind kein Merkmal, ob etwas wirkt oder nicht und Bachblüten sind dafür ein gutes Beispiel. Sie wirken allmählich und nach und nach, was gerade bei psychischen Beschwerden wichtig ist und weder die Seele noch den Körper überfordert. Insofern ist man bei natürlichen Produkten wie Bachblüten auf der sicheren Seite, denn der Körper erkennt sie und kann sie besonders gut verarbeiten, damit sie ihre Wirkung auch entfalten können. Niemand möchte schließlich irgendeine andere, unbeabsichtigte Nebenwirkung verspüren, durch die man sich am Ende vielleicht noch schlechter fühlt und noch mehr Probleme und Beschwerden hat. Das alles kommt häufiger vor als man denkt und wenn man das Risiko vermeiden kann dann sollte man es auch tun. Und wenn man vor der Entscheidung steht, sollte man sich lieber gleich für die Behandlung mit Bachblüten entscheiden, denn da kann man sicher sein, dass man keine Nebenwirkungen befürchten muss.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Dass die Bachblüten nach ihrem Erfinder und Namensgeber, dem englischen Arzt Dr. Bach benannt wurden, wissen vermutlich schon die meisten Leute.
Mit Bachblüten wird eine natürliche Genesung von Patienten ohne Nebenwirkungen erreicht. Schon lange vor der Erfindung chemischer Wirkstoffe, war der Nutzen natürlicher Wirkstoffe bekannt.
Der englische Arzt Doktor Edward Bach befasste sich schon vor langer Zeit mit Bachblüten. Die Herstellung von Bachblüten ist ein völlig natürlicher Vorgang.
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Früher war es alles viel einfacher, da es ja noch kein Internet und andere Betriebswege gab und man konnte nicht überall Bachblüten kaufen.
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Keine Nebenwirkungen und keine Wechselwirkungen: Bachblüten bieten Sicherheit und heilen auf natürlichem Wege.
Wechselwirkungen sind bei Bachblüten ebenfalls kein Problem, es gibt sie nämlich genauso wenig wie Nebenwirkungen. Eine weitere wesentliche Eigenschaft von Bachblüten ist es, keinerlei Auswirkungen auf andere Therapien zu haben und deswegen können sie zum Beispiel auch gut mit homöopathischen Verfahren kombiniert werden. Umgekehrt gibt es dabei auch keine Probleme, denn auch die Wirkung von Bachblüten wird durch andere Substanzen weder beeinträchtigt noch gemindert oder verändert. Bachblüten wirken völlig unabhängig und auf ganz natürliche Art und Weise. Egal welche Bachblüten man zu sich nimmt, alle haben diese Eigenschaften gemeinsam und man kann sie auch deswegen nicht überdosieren oder zu viel von ihnen nehmen. Man braucht eigentlich auch kaum etwas zu beachten, wenn man Bachblüten zu sich nehmen möchte. Natürlich ist es wichtig, die richtigen Bachblüten zu sich zu nehmen, gegebenenfalls wäre man vielleicht mit einer persönlichen Bachblütenmischung besser beraten. Und man sollte schon die empfohlene Dosis einhalten, die im Normalfall 6 mal 4 Tropfen täglich beträgt. Wer sich in diesen Fragen unsicher ist, der kann sich gut auf der Webseite www.bachblueteninformation.de informieren. Dort gibt es auch die Möglichkeit, sich kostenlos von einem Experten beraten zu lassen, falls man sich noch in etwas unsicher ist. Und wer es nicht glaubt kann sich auch noch einmal bestätigen lassen, dass Bachblüten auch wirklich keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen haben.
Wenn Bachblüten keine Nebenwirkungen und keine Wechselwirkungen haben, wirken sie denn eigentlich überhaupt?
Nebenwirkungen sind kein Merkmal, ob etwas wirkt oder nicht und Bachblüten sind dafür ein gutes Beispiel. Sie wirken allmählich und nach und nach, was gerade bei psychischen Beschwerden wichtig ist und weder die Seele noch den Körper überfordert. Insofern ist man bei natürlichen Produkten wie Bachblüten auf der sicheren Seite, denn der Körper erkennt sie und kann sie besonders gut verarbeiten, damit sie ihre Wirkung auch entfalten können. Niemand möchte schließlich irgendeine andere, unbeabsichtigte Nebenwirkung verspüren, durch die man sich am Ende vielleicht noch schlechter fühlt und noch mehr Probleme und Beschwerden hat. Das alles kommt häufiger vor als man denkt und wenn man das Risiko vermeiden kann dann sollte man es auch tun. Und wenn man vor der Entscheidung steht, sollte man sich lieber gleich für die Behandlung mit Bachblüten entscheiden, denn da kann man sicher sein, dass man keine Nebenwirkungen befürchten muss.
Dass die Bachblüten nach ihrem Erfinder und Namensgeber, dem englischen Arzt Dr. Bach benannt wurden, wissen vermutlich schon die meisten Leute.
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