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Bachblüten beim Hund? Sie denken sich jetzt vielleicht, dass es sich hierbei um einen schlechten Scherz handelt, doch Sie liegen falsch! Bachblüten beim Hund sind genauso wirksam wie bei Menschen und schon viele Ärzte haben sich mit der unglaublichen Wirkung von Bachblüten beschäftigt.
Bachblüten beim Hund haben eine große Breite an Anwendungen: Manche Hunde sind viel zu scheu oder haben förmlich Angst vor ihrem eigenen Schatten. Andere Hunde sind sehr aufgedreht und das Herrchen oder Frauchen haben viel Arbeit damit, den Hund so lange zu beschäftigen, bis er endlich mal müde wird.
Solche Verhaltensweisen kann man durch Bachblüten beim Hund ändern. Bachblüten beim Hund anzuwenden ist schon etwas schwieriger als eine Bachblüten-Therapie bei Menschen. Dies liegt daran, dass man bei einem Hund nicht durch reine Kommunikation erkennen kann, was ihm denn genau fehlt.
Bei Menschen kann man durch ein kleines Gespräch sofort erkennen, was derjenige für ein Problem hat.
Deshalb muss man beim Hund genauestens die Verhaltensweisen kennen, damit Bachblüten beim Hund auch die Wirkung erzielen, die man beim Menschen gewohnt ist. Wenn man sich nicht ganz sicher ist, was dem Hund fehlt, sollte man auf jeden Fall einen Tierarzt aufsuchen. Diese Ärzte sind darauf spezialisiert, die Körpersprache von Tieren zu deuten und zu verstehen. Somit können Sie die Ursache des Problems feststellen und den Hund mit der entsprechenden Bachblüte behandeln.
Sobald der Arzt weiß, was dem Hund fehlt, kann die entsprechende Bachblüten Behandlung beim Hund auch schon losgehen. Die Tropfen können dem Hund ganz normal in die Nahrung oder das Trinken gemischt werden. Das Gleiche gilt auch bei Katzen und anderen Haustieren. Da die Bachblüten keinen eigenen Geschmack haben, können Sie diese dem Hund oder der Katze problemlos verabreichen.
Auch wenn man Bachblüten beim Hund oder der Katze anwendet, sollte man keine Heilung an einem Tag erwarten. Bachblüten brauchen wie jede andere Medizin auch eine gewisse Zeit, bis der Körper sich für den Wirkstoff geöffnet hat. Eine Bachblüten-Therapie beim Hund oder der Katze dauert in der Regel zwischen 2 und 3 Monaten, also genauso lang wie bei Menschen auch.
Der große Vorteil von Bachblüten gegenüber einer Behandlung mit chemischen Mitteln ist, dass durch die Einnahme von Bachblüten keine Nebenwirkungen auftreten können und auch absolut keine Gefahr einer Überdosierung besteht. Genau aus diesem Grund entscheiden sich Jahr für Jahr immer mehr Menschen dafür, auch ihre Tiere mit der natürlichen Wirkung von Bachblüten zu behandeln anstatt chemisch erstellte Produkte dem geliebten Haustier zu verabreichen.
Eine sehr beliebte Bachblüte beim Hund ist Rock Rose ( oder auch Gelbes Sonnenröschen). Diese Bachblüte wird dann verwendet, wenn der Hund panikartige Zustände oder Ängste hat. Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze vor kurzem eine gewöhnliche Krankheit (z.B. Erkältung) hatte und danach noch erschöpft und geschwächt ist, dann ist Olive die richtige Bachblüte für Ihr Tier. Durch die Einnahme von Olive wird ihr Hund wieder schneller auf die Beine kommen und das Immunsystem stärkt sich ebenfalls.
So gibt es Bachblüten für Hund, Katze und Co in allen möglichen Kombinationen und man kann diese Blüten auch problemlos miteinander mischen, um dem Hund die perfekte, natürliche Heilung zu verschaffen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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