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Wenn Sie selbst rauchen, dann wissen Sie sicherlich schon, dass Rauchen eine der häufigsten Ursachen für Lungenkrebs ist. Dennoch scheint es, als würde das noch nicht reichen, damit man mit dem Rauchen aufhört. Vielleicht denken Sie, Lungenkrebs würde nur andere Menschen treffen? Ja, das kann sein, doch es könnte genauso gut Sie treffen – neben vielen anderen schlimmen Krankheiten und Nebenwirkungen auch. Ihre Gesundheit ist das wichtigste, was Sie jemals besitzen werden, also warum so ein Risiko eingehen? Rauchen ist eine Sucht, doch man hat die Wahl. Dieser Artikel erläutert viele Gründe, warum man mit dem Rauchen aufhören sollte.
Zweifellos wissen Sie schon, wie viel Geld sie sparen könnten, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören würden. Das wäre genug für einen Extraurlaub im Jahr, oder ein nettes Geschenk für die Kinder oder den Partner bzw. die Partnerin, anstatt das Geld einem Großkonzern in den Rachen zu werfen. Die brauchen das Geld nicht, die brauchen Leute, die rauchen. Sie sind bereits in deren Abhängigkeit, Ihr Leben wird von denen kontrolliert und Ihre Sucht. Sie sollten lieber wieder selbst die Kontrolle über Ihr Leben erlangen und Ihre eigenen Entscheidungen treffen.
Bis zu zehn Jahre kann man äußerlich schneller altern, weil Haut und Haare austrocknen. Die Augen werden gelbstichig und man bekommt Raucherfalten um den Mund herum. Das sieht nicht gut aus. Außerdem riecht der Atem, die Zähne werden gelb und die Finger fleckig. Pfefferminz kann helfen, jedoch nur ein bisschen. Machen Sie sich nichts vor: Jeder sieht Ihnen an, dass Sie rauchen!
Es gibt Studien, die einen rapiden geistigen Verfall bei älteren Rauchern nachweisen. Tatsächlich geschieht der Abbau geistiger Fähigkeiten bei Rauchern bis zu fünf Mal schneller als bei Nichtrauchern. Außerdem gibt es Beweise für einen Zusammenhang zwischen dem Rauchen und dem Entstehen von Arterienschäden und erhöhtem Herzinfarktrisiko.
Forschungen haben gezeigt, dass Rauchen das Risiko einer altersbedingten Makuladegeneration erhöht. Dies bedeutet, Raucher riskieren den Verlust ihres zentralen Sehvermögens, welches großen Einfluss darauf hat, wie wir sehen, lesen, fahren usw. Tatsächlich haben Raucher ein vierfach höheres Risiko, zu erblinden. Wer das Rauchen aufgibt, verringert das Risiko, an Augenproblemen zu erkranken.
Wenn werdende Mütter rauchen, dann ist das Risiko für das Ungeborene doppelt so hoch, später einen plötzlichen Kindstod zu erleiden. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch eine andere Studie, welche bei der Hälfte aller plötzlich eingetretenen Kindstode als Ursache das Schlafen auf dem Bauch bzw. auf der Seite angibt, während bei nur 16% das gemeinsam geteilte Bett mit den Eltern als Ursache nennt. Doch bei rauchenden Müttern ist es fast die Hälfte aller Fälle, bei denen das gemeinsame Bett mit den Eltern die Ursache ist. Also sollten Babys keinesfalls mit ihren Eltern im Bett liegen, wenn diese Raucher sind.
Eine chinesische Studie hat herausgefunden, dass rauchende Männer mit 60 % Wahrscheinlichkeit eher an einer dysfunktionalen Erektionsstörung leiden als Männer, die nie geraucht haben.
Wenn man genetisch anfällig für bestimmte Krankheiten ist, dann erhöht das Rauchen dieses Risiko noch zusätzlich. Das gilt sowohl für rheumatoide Arthritis, als auch für Lupus. Schwedische Forscher haben herausgefunden, dass Raucher 16-Mal schneller erkranken.
Eine Studie mit über 15.000 Teilnehmern (Männer und Frauen) hat herausgefunden, was alle bereits vermutet haben: Rauchen ist die Ursache für Schnarchen. Tatsächlich schnarchen 24 % aller Raucher, 20 % aller Ex-Raucher und nur 14 % jener Menschen, die niemals geraucht haben. Nichtraucher schnarchen zudem häufiger, wenn sie Passivrauch ausgesetzt wurden.
Forschungen haben gezeigt, dass das Rauchen Einfluss auf die Entstehung von Brustkrebs hat und in der Tat ist das Brustkrebsrisiko von rauchenden Frauen bis zu 30 % höher.
Rauchen wird mit immer mehr Arten von Krebs in Verbindung gebracht, zum Beispiel Dickdarmkrebs, ebenso wie mit Erkrankungen der Schilddrüse oder des Herzens. Außerdem fördert das Rauchen die Entstehung von Depressionen bei Jugendlichen, so neueste Forschungen. Nimmt man all die Gefahren und Risiken des Rauchens zusammen und erkennt, dass Rauchen weder cool noch attraktiv ist, dann gibt es viele Gründe, damit aufzuhören. Tun Sie es am besten gleich heute!
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Wenn Sie selbst rauchen, dann wissen Sie sicherlich schon, dass Rauchen eine der häufigsten Ursachen für Lungenkrebs ist. Dennoch scheint es, als würde das noch nicht reichen, damit man mit dem Rauchen aufhört. Vielleicht denken Sie, Lungenkrebs würde nur andere Menschen treffen? Ja, das kann sein, doch es könnte genauso gut Sie treffen – neben vielen anderen schlimmen Krankheiten und Nebenwirkungen auch. Ihre Gesundheit ist das wichtigste, was Sie jemals besitzen werden, also warum so ein Risiko eingehen? Rauchen ist eine Sucht, doch man hat die Wahl. Dieser Artikel erläutert viele Gründe, warum man mit dem Rauchen aufhören sollte.
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Zweifellos wissen Sie schon, wie viel Geld sie sparen könnten, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören würden. Das wäre genug für einen Extraurlaub im Jahr, oder ein nettes Geschenk für die Kinder oder den Partner bzw. die Partnerin, anstatt das Geld einem Großkonzern in den Rachen zu werfen. Die brauchen das Geld nicht, die brauchen Leute, die rauchen. Sie sind bereits in deren Abhängigkeit, Ihr Leben wird von denen kontrolliert und Ihre Sucht. Sie sollten lieber wieder selbst die Kontrolle über Ihr Leben erlangen und Ihre eigenen Entscheidungen treffen.
Bis zu zehn Jahre kann man äußerlich schneller altern, weil Haut und Haare austrocknen. Die Augen werden gelbstichig und man bekommt Raucherfalten um den Mund herum. Das sieht nicht gut aus. Außerdem riecht der Atem, die Zähne werden gelb und die Finger fleckig. Pfefferminz kann helfen, jedoch nur ein bisschen. Machen Sie sich nichts vor: Jeder sieht Ihnen an, dass Sie rauchen!
Es gibt Studien, die einen rapiden geistigen Verfall bei älteren Rauchern nachweisen. Tatsächlich geschieht der Abbau geistiger Fähigkeiten bei Rauchern bis zu fünf Mal schneller als bei Nichtrauchern. Außerdem gibt es Beweise für einen Zusammenhang zwischen dem Rauchen und dem Entstehen von Arterienschäden und erhöhtem Herzinfarktrisiko.
Forschungen haben gezeigt, dass Rauchen das Risiko einer altersbedingten Makuladegeneration erhöht. Dies bedeutet, Raucher riskieren den Verlust ihres zentralen Sehvermögens, welches großen Einfluss darauf hat, wie wir sehen, lesen, fahren usw. Tatsächlich haben Raucher ein vierfach höheres Risiko, zu erblinden. Wer das Rauchen aufgibt, verringert das Risiko, an Augenproblemen zu erkranken.
Wenn werdende Mütter rauchen, dann ist das Risiko für das Ungeborene doppelt so hoch, später einen plötzlichen Kindstod zu erleiden. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch eine andere Studie, welche bei der Hälfte aller plötzlich eingetretenen Kindstode als Ursache das Schlafen auf dem Bauch bzw. auf der Seite angibt, während bei nur 16% das gemeinsam geteilte Bett mit den Eltern als Ursache nennt. Doch bei rauchenden Müttern ist es fast die Hälfte aller Fälle, bei denen das gemeinsame Bett mit den Eltern die Ursache ist. Also sollten Babys keinesfalls mit ihren Eltern im Bett liegen, wenn diese Raucher sind.
Eine chinesische Studie hat herausgefunden, dass rauchende Männer mit 60 % Wahrscheinlichkeit eher an einer dysfunktionalen Erektionsstörung leiden als Männer, die nie geraucht haben.
Wenn man genetisch anfällig für bestimmte Krankheiten ist, dann erhöht das Rauchen dieses Risiko noch zusätzlich. Das gilt sowohl für rheumatoide Arthritis, als auch für Lupus. Schwedische Forscher haben herausgefunden, dass Raucher 16-Mal schneller erkranken.
Eine Studie mit über 15.000 Teilnehmern (Männer und Frauen) hat herausgefunden, was alle bereits vermutet haben: Rauchen ist die Ursache für Schnarchen. Tatsächlich schnarchen 24 % aller Raucher, 20 % aller Ex-Raucher und nur 14 % jener Menschen, die niemals geraucht haben. Nichtraucher schnarchen zudem häufiger, wenn sie Passivrauch ausgesetzt wurden.
Forschungen haben gezeigt, dass das Rauchen Einfluss auf die Entstehung von Brustkrebs hat und in der Tat ist das Brustkrebsrisiko von rauchenden Frauen bis zu 30 % höher.
Rauchen wird mit immer mehr Arten von Krebs in Verbindung gebracht, zum Beispiel Dickdarmkrebs, ebenso wie mit Erkrankungen der Schilddrüse oder des Herzens. Außerdem fördert das Rauchen die Entstehung von Depressionen bei Jugendlichen, so neueste Forschungen. Nimmt man all die Gefahren und Risiken des Rauchens zusammen und erkennt, dass Rauchen weder cool noch attraktiv ist, dann gibt es viele Gründe, damit aufzuhören. Tun Sie es am besten gleich heute!
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