Bachblüten Therapie

Persönliche Bachblütenmischung - Wizard

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Sie sind am Ende Ihrer Kräfte? Was tun?

Sie sind am Ende Ihrer Kräfte Was tun

Es ist schon wieder morgens und Sie haben kaum ein Auge zu getan? Anstatt voller Tatendrang in den Tag zu starten, haben Sie das Gefühl, Sie würden all die Dinge niemals schaffen, die auf Sie warten? Ihnen gehen tausend Dinge durch den Kopf, der Stress erschöpft Sie und Sie stehen kurz vor einem Burnout. Das kommt Ihnen bekannt vor? Dann sind Sie nicht alleine!

Unser Alltag hat sich auf eine Art und Weise beschleunigt, wie es vor hundert Jahren noch undenkbar gewesen wäre. Doch haben sich unsere neurobiologischen Reaktionen nicht verändert. Als unsere Vorfahren, Jäger und Sammler, einer Gefahr gegenüber standen, reagierten sie mit „kämpfen oder fliehen“. Zwar sind zu viele berufliche Aufgaben oder eine drohende Deadline keine lebensbedrohlichen Situationen, doch lösen sie bei uns noch immer dieselbe Reaktion aus - einen Adrenalinschub.


Wenn Sie auch manchmal oder ständig überfordert sind, dann kann die Bachblütenmischung Nr.71 dabei helfen, den Stress und die Ängste zu lindern. Hier sind ein paar praktische Tipps und Tricks, wie man besser mit Stress umgehen kann und sein körperliches und seelisches Wohlbefinden schützt.

1. Auszeit vom negativen Denken

Eine kurze Auszeit zu nehmen bedeutet nicht, weit weg zu fahren und vor dem Stress und den Sorgen zu flüchten. Es geht vielmehr darum, sich eine Auszeit vom negativen Denken zu nehmen und von der Selbstkritik, die einem ständig durch den Kopf geht, wenn man überfordert ist. Versuchen Sie lieber, sich eine positive Einstellung zu bewahren und Ihre mentale Energie darauf zu konzentrieren, nach vorne zu schauen, anstatt aufzugeben.

2. Stehen Sie zu Ihren Gefühlen

Es ist okay zuzugeben, dass man zuviel um die Ohren hat und nicht zurechtkommt. In unserer Kindheit haben uns unsere Eltern geholfen, wenn uns alles zuviel wurde. Jetzt als Erwachsene gibt es immer noch Momente, in denen wir Trost und Zuwendung brauchen. Seien Sie verständnisvoll mit sich selbst, halten Sie kurz inne und sagen Sie sich, dass Sie schon alles tun, was Sie können. Sie werden es schaffen. Durch einen verständnisvolleren Umgang mit sich selbst findet man die Kraft, die man fürs Weiterkommen braucht.

3. Bleiben Sie Herr der Lage

Manche Dinge kann man nicht ändern im Leben. Doch es gibt vieles, was in unseren Händen liegt. Dabei geht es nicht nur um größere Fragen wie unsere Arbeit oder unsere Beziehung. Auch Kleinigkeiten wie ein Frisörtermin, ein Treffen mit Freunden zum Lunch oder ein Wohlfühlbad können positive Momente schaffen, in denen wir uns entspannter fühlen.

4. Ändern Sie Ihre Perspektive

Manchmal verschlimmert die Sprache, die wir benutzen, unser negatives Denken und unsere Wahrnehmung der Realität. Unsere innere Stimme benutzt Wörter wie „müssen“ oder „sollen“, die noch zu dem Gefühl der Überforderung hinzukommen. Versuchen Sie, Ihre innere Stimme neu zu justieren, um wieder mehr Kontrolle zu haben. Anstatt sich zu sagen „ich muss das Projekt noch bis Ende der Woche fertig haben“, sagen Sie lieber zu sich selbst etwas wie „Ich möchte es bis Freitag fertig haben, damit ich mein Wochenende mit der Familie verbringen kann.“ Anstatt also sich den Druck innerlich noch zu erhöhen, sollte man lieber eine positive Aussage treffen, mit einer Belohnung für die getane Arbeit.

5. Betrachten Sie Probleme als Herausforderungen

Stress ist nicht immer schlecht: Es ist die Einstellung dem Stress gegenüber, die ihn problematisch werden lässt. Wenn Sie mal wieder überfordert sind und nach dem letzten Strohhalm greifen, dann haben Sie vielleicht das Gefühl, es nicht schaffen zu können. Doch wenn Sie sich selber sagen, dass Ihre Arbeitsbelastung eine aufregende Herausforderung ist, dann können Sie das damit verbundene Adrenalin positiv nutzen. Stress kann einen Energieschub auslösen, der einen durch die schlimmsten Tage bringt, wenn man ihn richtig einzusetzen weiß.

6. Achten Sie auf sich selbst

Oft nehmen wir unsere körperliche Gesundheit als gegeben an, doch man kann viel über seinen mentalen Zustand lernen, wenn man auf die Signale des Körpers achtet. Körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Magenbeschwerden resultieren oft aus Stress. Falls Sie sich also öfters unwohl fühlen, dann wird es Zeit, mehr auf Ihren Körper zu achten.

Versuchen Sie, bei Stress weniger Alkohol, Koffein oder Zigaretten zu konsumieren. Ernähren Sie sich lieber gesund und achten Sie auf Ihren Nachtschlaf. Falls Sie keine sieben Stunden Schlaf pro Nacht schlafen können, dann kann die Bachblütenmischung Nr. 87 Ihnen möglicherweise helfen.

Sport ist ideal zum Stressabbau. Selbst wenn Sie viel um die Ohren haben, sollten Sie wenigsten einen kurzen Spaziergang pro Tag an der frischen Luft unternehmen. Das hilft nicht nur der Durchblutung, sondern befreit auch den Kopf und hebt die Laune.

7. Vereinfachen Sie Ihre Aufgabenliste

Falls Sie überfordert sind von den vor Ihnen liegenden Aufgaben, dann wird es Zeit für eine Inventur! Unterteilen Sie Ihre Aufgaben in Pflichten, delegierbare Aufgaben, jene die verschoben werden können und solche, die Sie gar nicht brauchen. Wenn Sie Ihre Aufgabenliste vereinfachen, können Sie eher dranbleiben und sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren.

Fazit

Oft tendieren wir dazu, zuviel über jene Sachen nachzudenken, die in unserem Leben nicht gut laufen. So geraten wir in die Falle des negativen Denkens. Doch sich jeden Tag ein paar Minuten Gedanken darüber zu machen, wofür wir im Leben dankbar sind, kann schon ausreichen, die endlose Suche nach dem immer mehr und immer besser zu durchbrechen.


Quellen:

https://www.nhs.uk/conditions/stress-anxiety-depression/understanding-stress/

https://www.harleytherapy.co.uk/counselling/feeling-overwhelmed-with-life.htm

Verfasser: Tom Vermeersch ()

Tom Vermeersch

Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.

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1. Auszeit vom negativen Denken

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3. Bleiben Sie Herr der Lage

Manche Dinge kann man nicht ändern im Leben. Doch es gibt vieles, was in unseren Händen liegt. Dabei geht es nicht nur um größere Fragen wie unsere Arbeit oder unsere Beziehung. Auch Kleinigkeiten wie ein Frisörtermin, ein Treffen mit Freunden zum Lunch oder ein Wohlfühlbad können positive Momente schaffen, in denen wir uns entspannter fühlen.

4. Ändern Sie Ihre Perspektive

Manchmal verschlimmert die Sprache, die wir benutzen, unser negatives Denken und unsere Wahrnehmung der Realität. Unsere innere Stimme benutzt Wörter wie „müssen“ oder „sollen“, die noch zu dem Gefühl der Überforderung hinzukommen. Versuchen Sie, Ihre innere Stimme neu zu justieren, um wieder mehr Kontrolle zu haben. Anstatt sich zu sagen „ich muss das Projekt noch bis Ende der Woche fertig haben“, sagen Sie lieber zu sich selbst etwas wie „Ich möchte es bis Freitag fertig haben, damit ich mein Wochenende mit der Familie verbringen kann.“ Anstatt also sich den Druck innerlich noch zu erhöhen, sollte man lieber eine positive Aussage treffen, mit einer Belohnung für die getane Arbeit.

5. Betrachten Sie Probleme als Herausforderungen

Stress ist nicht immer schlecht: Es ist die Einstellung dem Stress gegenüber, die ihn problematisch werden lässt. Wenn Sie mal wieder überfordert sind und nach dem letzten Strohhalm greifen, dann haben Sie vielleicht das Gefühl, es nicht schaffen zu können. Doch wenn Sie sich selber sagen, dass Ihre Arbeitsbelastung eine aufregende Herausforderung ist, dann können Sie das damit verbundene Adrenalin positiv nutzen. Stress kann einen Energieschub auslösen, der einen durch die schlimmsten Tage bringt, wenn man ihn richtig einzusetzen weiß.

6. Achten Sie auf sich selbst

Oft nehmen wir unsere körperliche Gesundheit als gegeben an, doch man kann viel über seinen mentalen Zustand lernen, wenn man auf die Signale des Körpers achtet. Körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Magenbeschwerden resultieren oft aus Stress. Falls Sie sich also öfters unwohl fühlen, dann wird es Zeit, mehr auf Ihren Körper zu achten.

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Falls Sie überfordert sind von den vor Ihnen liegenden Aufgaben, dann wird es Zeit für eine Inventur! Unterteilen Sie Ihre Aufgaben in Pflichten, delegierbare Aufgaben, jene die verschoben werden können und solche, die Sie gar nicht brauchen. Wenn Sie Ihre Aufgabenliste vereinfachen, können Sie eher dranbleiben und sich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren.

Fazit

Oft tendieren wir dazu, zuviel über jene Sachen nachzudenken, die in unserem Leben nicht gut laufen. So geraten wir in die Falle des negativen Denkens. Doch sich jeden Tag ein paar Minuten Gedanken darüber zu machen, wofür wir im Leben dankbar sind, kann schon ausreichen, die endlose Suche nach dem immer mehr und immer besser zu durchbrechen.


Quellen:

https://www.nhs.uk/conditions/stress-anxiety-depression/understanding-stress/

https://www.harleytherapy.co.uk/counselling/feeling-overwhelmed-with-life.htm


Marie Pure

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