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Haben Sie auch schon bemerkt, dass manche Leute einfach sofort beliebt sind? Viele glauben, das liege an angeborenen Dingen wie gutes Aussehen, Talent oder sozialen Kompetenzen. Doch das ist ein Missverständnis. Es liegt an Ihnen selbst, ob die anderen Menschen Sie mögen, und dabei geht es vor allem um Selbstvertrauen, Selbstgewissheit und emotionale Intelligenz. Das können Sie tun, um bei anderen Menschen beliebter zu sein:
Wenn Menschen merken, dass Sie echt und ehrlich sind, wird man Sie mögen. Menschen mögen andere Menschen, denen sie vertrauen können. Es ist eine ständige Herausforderung zu erkennen, ob jemand etwas vorspielt oder sich selbst treu ist. Merken Ihre Mitmenschen, dass Sie ihnen nichts vormachen, dann werden sie Sie mögen und sich zu Ihnen hingezogen fühlen.
Also seien Sie einfach Sie selbst! Um Ihrem Selbstvertrauen einen Schub zu geben, kann die Bachblütenmischung Nr. 44 helfen, stärker an sich selbst zu glauben und sich wohler in seiner Haut zu fühlen. Konzentrieren Sie sich auf die Dinge, die Ihnen Spaß machen und die Sie glücklich machen. Man wirkt dann viel attraktiver und liebenswerter als wenn man versucht, jemand anderes zu sein. Und falls Sie merken, dass manche Leute Sie nicht leiden können: Pech gehabt! Denn es kommt auf jene Menschen an, die Sie so mögen wie Sie sind.
Beliebte Menschen reden viel. Man muss sich nie fragen, was diese Leute denken, denn sie werden es einem im Detail erzählen, was für die Mitmenschen oft entlastend ist. Wer introvertiert ist, schreibt vielleicht lieber E-Mails oder Nachrichten, um seine Gedanken auszudrücken. Auch wenn Sie nicht gerade ein Kommunikationsexperte sind, mehr zu reden kann jeder lernen.
Wer viel redet, ist oft beliebt – das stimmt. Doch aufmerksam zuzuhören ist mindestens genauso wichtig. Wenn Sie ein Gespräch führen, dann sprechen Sie, fragen Sie und geben Sie dann auch Zeit zum antworten. Wenn man ernsthaft zuhört und wirklich mehr von den anderen erfahren möchte, ist man auch beliebter.
Menschen mögen es, wenn sie um Rat gefragt werden. Wenn Sie eine Person um deren Hilfe bitten, wird diese Person Sie eher mögen, da es die meisten Menschen genießen, anderen die richtige Antwort geben zu können.
Niemand mag Besserwisser. Einer der Gründe ist, dass wenn jemand den Eindruck vermittelt, er wisse alles, er niemals andere um Hilfe oder Rat bitten würde. Das ist deshalb problematisch, weil Menschen gerne hilfsbereit sind – wie oben beschrieben. Besserwisser wirken oft arrogant und übertrieben stolz, und das macht unbeliebt.
Denken Sie an jene Menschen, die Sie gerne mögen. Es sind wahrscheinlich dieselben Menschen, die Ihnen bei Computerproblemen helfen oder Ihre Texte kurz vor Abgabe gegenlesen. Doch passen Sie auf: Wenn andere Menschen den Eindruck gewinnen, Sie würden nur helfen, um eigene Ziele zu erreichen oder die anderen zu manipulieren, dann kommt das nicht gut an, da man Sie als unecht wahrnimmt.
Ist es möglich, Fürsorge zu lernen? Selbstlos zu sein ist nicht immer leicht, gerade im Zeitalter der sozialen Medien, wo alles so individuell wie möglich sein muss. Sie sollten sich trotzdem ab und zu zurücknehmen, Ihre eigenen Ziele hinten anstellen und anderen helfen. Wenn Sie das ehrlich und konsequent tun, dann werden die anderen Sie eher mögen.
Es ist schwer vorstellbar, jemanden nicht zu mögen, der das Leben nicht so ernst nimmt und Probleme hemdsärmelig angeht. Oft sind jene Menschen besonders beliebt, die andere zum Lachen bringen. Vielleicht sind Sie nicht gerade die Spaßrakete, doch das macht nichts. Vielmehr solle man andere Menschen wissen lassen, dass man nicht alles so ernst nimmt, auch die lustigen Seiten des Lebens kennt sowie gerne und häufig lacht. Sie werden merken, dass die anderen Menschen Sie dann mehr mögen werden.
Die beliebtesten Menschen lockern oft die Stimmung auf, lassen die eigenen Probleme im Hintergrund und konzentrieren sich eher auf das große Ganze. Seine eigenen Sorgen zu ernst zu nehmen, ist eine selbstgerechte Haltung. Wer stattdessen lieber mit dem Strom schwimmt, ist oft beliebter.
Beliebte Menschen sind oft flexibel und stellen nicht zu hohe Ansprüche. Sie mögen alle Arten von Musik, gehen in jedes beliebige Restaurant. Dadurch ordnen sich diese Menschen den Wünschen anderer unter und machen keinen großen Aufriss. Durch diese leichtfertige Art mag man solche Menschen mehr. Doch passen Sie auf: Wenn Sie es damit übertreiben, nimmt Sie keiner mehr ernst.
Sprechen Sie über andere in positiven Worten. Es gibt ein psychologisches Phänomen, bei dem die Mitmenschen ein Lob, das sie erhalten, auf die lobende Person übertragen. Wenn Sie andere als „freundlich“, „hilfsbereit“ oder „herzlich“ bezeichnen, rechnet man Ihnen diese Attribute selber zu. Forscher haben herausgefunden, dass dieser Effekt auch dann auftritt, wenn man die lobende Person eigentlich gar nicht mit diesen Worten beschreiben würde.
Zwar ist es wichtig, sich nie als Opfer darzustellen. Doch wenn Sie anderen gegenüber zugeben, dass Sie vor einer Herausforderung stehen und Hilfe benötigen könnten, dann wird man positiv darauf reagieren. Man wird Ihre Schwächen ohnehin erkennen. Wenn Sie diese aber offen zugeben, wird man Sie mehr mögen.
Quellen:
https://www.businessinsider.com/how-to-be-more-likable-2017-12
https://www.forbes.com/sites/briannawiest/2018/12/11/how-to-be-the-most-likable-person-in-the-room/
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Beliebte Menschen reden viel. Man muss sich nie fragen, was diese Leute denken, denn sie werden es einem im Detail erzählen, was für die Mitmenschen oft entlastend ist. Wer introvertiert ist, schreibt vielleicht lieber E-Mails oder Nachrichten, um seine Gedanken auszudrücken. Auch wenn Sie nicht gerade ein Kommunikationsexperte sind, mehr zu reden kann jeder lernen.
Wer viel redet, ist oft beliebt – das stimmt. Doch aufmerksam zuzuhören ist mindestens genauso wichtig. Wenn Sie ein Gespräch führen, dann sprechen Sie, fragen Sie und geben Sie dann auch Zeit zum antworten. Wenn man ernsthaft zuhört und wirklich mehr von den anderen erfahren möchte, ist man auch beliebter.
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Niemand mag Besserwisser. Einer der Gründe ist, dass wenn jemand den Eindruck vermittelt, er wisse alles, er niemals andere um Hilfe oder Rat bitten würde. Das ist deshalb problematisch, weil Menschen gerne hilfsbereit sind – wie oben beschrieben. Besserwisser wirken oft arrogant und übertrieben stolz, und das macht unbeliebt.
Denken Sie an jene Menschen, die Sie gerne mögen. Es sind wahrscheinlich dieselben Menschen, die Ihnen bei Computerproblemen helfen oder Ihre Texte kurz vor Abgabe gegenlesen. Doch passen Sie auf: Wenn andere Menschen den Eindruck gewinnen, Sie würden nur helfen, um eigene Ziele zu erreichen oder die anderen zu manipulieren, dann kommt das nicht gut an, da man Sie als unecht wahrnimmt.
Ist es möglich, Fürsorge zu lernen? Selbstlos zu sein ist nicht immer leicht, gerade im Zeitalter der sozialen Medien, wo alles so individuell wie möglich sein muss. Sie sollten sich trotzdem ab und zu zurücknehmen, Ihre eigenen Ziele hinten anstellen und anderen helfen. Wenn Sie das ehrlich und konsequent tun, dann werden die anderen Sie eher mögen.
Es ist schwer vorstellbar, jemanden nicht zu mögen, der das Leben nicht so ernst nimmt und Probleme hemdsärmelig angeht. Oft sind jene Menschen besonders beliebt, die andere zum Lachen bringen. Vielleicht sind Sie nicht gerade die Spaßrakete, doch das macht nichts. Vielmehr solle man andere Menschen wissen lassen, dass man nicht alles so ernst nimmt, auch die lustigen Seiten des Lebens kennt sowie gerne und häufig lacht. Sie werden merken, dass die anderen Menschen Sie dann mehr mögen werden.
Die beliebtesten Menschen lockern oft die Stimmung auf, lassen die eigenen Probleme im Hintergrund und konzentrieren sich eher auf das große Ganze. Seine eigenen Sorgen zu ernst zu nehmen, ist eine selbstgerechte Haltung. Wer stattdessen lieber mit dem Strom schwimmt, ist oft beliebter.
Beliebte Menschen sind oft flexibel und stellen nicht zu hohe Ansprüche. Sie mögen alle Arten von Musik, gehen in jedes beliebige Restaurant. Dadurch ordnen sich diese Menschen den Wünschen anderer unter und machen keinen großen Aufriss. Durch diese leichtfertige Art mag man solche Menschen mehr. Doch passen Sie auf: Wenn Sie es damit übertreiben, nimmt Sie keiner mehr ernst.
Sprechen Sie über andere in positiven Worten. Es gibt ein psychologisches Phänomen, bei dem die Mitmenschen ein Lob, das sie erhalten, auf die lobende Person übertragen. Wenn Sie andere als „freundlich“, „hilfsbereit“ oder „herzlich“ bezeichnen, rechnet man Ihnen diese Attribute selber zu. Forscher haben herausgefunden, dass dieser Effekt auch dann auftritt, wenn man die lobende Person eigentlich gar nicht mit diesen Worten beschreiben würde.
Zwar ist es wichtig, sich nie als Opfer darzustellen. Doch wenn Sie anderen gegenüber zugeben, dass Sie vor einer Herausforderung stehen und Hilfe benötigen könnten, dann wird man positiv darauf reagieren. Man wird Ihre Schwächen ohnehin erkennen. Wenn Sie diese aber offen zugeben, wird man Sie mehr mögen.
Quellen:
https://www.businessinsider.com/how-to-be-more-likable-2017-12
https://www.forbes.com/sites/briannawiest/2018/12/11/how-to-be-the-most-likable-person-in-the-room/
Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
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Den vollständigen Artikel lesenHeutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
Denken Sie oft an die Vergangenheit? Würden Sie gerne die Uhr zurückdrehen zu den vergangenen Zeiten, oder in die Zeit vor Corona, als alles noch war wie früher?
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