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Heutzutage scheint Jede/r irgendein mentales Leiden oder Lernprobleme zu haben. Doch sind wir vielleicht zu schnell mit unseren Urteilen – oder sind wir einfach nur wachsamer gegenüber solchen Problemen geworden? Dieser Artikel soll auf einige dieser Aspekte eingehen.
Noch vor 40 Jahren war ein ungezogenes, unruhiges Kind genau das – und bekam vielleicht noch ein paar Ohrfeigen für sein Benehmen. Ein zurückgezogener, griesgrämiger Jugendlicher wurde im besten Fall ignoriert und man wartete ab, bis sich das mit dem Alter legt.
Heute weisen Eltern und Lehrer schnell auf geistige Probleme hin und sehen überall Anzeichen für Erkrankungen, die behandelt werden sollten. Das ungezogene Kind hat heutzutage ADHS und der mürrische Teenager schlägt sich mit einer Depressions-Diagnose herum. Nicht selten wird dann zu einer Psychotherapie oder Medikation geraten.
Früher urteilten und bestraften wir schnell all jene Menschen, die nicht in das vorgegebene Raster passten. Durch die Sensibilisierung für psychologische Phänomene verfolgen wir heutzutage einen unterstützenden, mitfühlenden Ansatz. Das ist gut so. Was auch immer die Ursache der Probleme ist - die Betroffenen müssen damit umgehen können.
Es bleibt also die Frage, ob wir mit unseren Urteilen zu schnell sind und medizinische Lösungen suchen für Menschen, denen es nicht gut geht. Unsere Urteile lösen bei den Betroffenen etwas aus, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, darum sollten wir in manchen Situationen eher darauf verzichten.
Manche Kinder benötigen mehr Aufmerksamkeit als andere, um ihre Potenziale auszuschöpfen, und zwar sowohl in der Schule als auch im Privatleben. Das Beurteilen hilft Lehrern und Eltern, bestimmte Bedürfnisse zu identifizieren und den betroffenen Kindern die entsprechenden Ressourcen bereitzustellen.
Dank der oben beschriebenen Beurteilungen können Lehrer und Verantwortliche individuelle Programme zur Förderung der betroffenen Kinder und Jugendlichen erstellen. Dabei ist eine der positivsten Folgen, zusätzliche Unterstützung zu bieten, wenn es nötig ist.
Spezielle medizinische Diagnosen erleichtern den Zugang zu Fördermitteln und Unterstützung bei staatlichen oder kommunalen Akteuren.
Die Ursache bestimmter Verhaltensweisen herauszufinden ist eine positive Folge der Beurteilungen, denn so werden mehr Verständnis und Toleranz generiert.
Eine Diagnose erlaubt es Menschen mit ähnlicher Diagnose zusammenzufinden und sich auszutauschen. Das hilt nicht nur den Betroffenen, sondern auch den Familienangehörigen.
Unsere Beurteilungen können Menschen stigmatisieren und damit auch negative Folgen haben:
Ein bestimmtes Stigma kann jungen Menschen das Gefühl geben, sie seien weniger wert als andere und könnten es niemals schaffen. Darunter leidet das Selbstbewusstsein und es wird das Entstehen einer Opferhaltung begünstigt.
Werden Kinder durch eine bestimmte Diagnose stigmatisiert, besteht die Gefahr des Mobbings durch andere, weil sie eben anders sind. Von anderen ausgegrenzt zu werden, ob Klassenkameraden oder Kollegen, ist absolut inakzeptabel - aber es kommt vor.
Immer wieder dieselben Urteile und Diagnosen zu hören beeinflusst die Entwicklung eines Kindes, egal ob die Diagnosen stimmen oder nicht. Das Stigma verfestigt sich im Kopf des Kindes und diesem fällt es dadurch schwerer, seinen eigenen Weg in der Welt zu finden.
Vorverurteilungen führen zu niedrigen Erwartungen bei Eltern und Lehrern. Man traut dem Kind weniger zu – wodurch es selbst weniger von sich erwartet.
Wie beim Mobbing auch, wird das Kind verspottet und aufgrund seiner Einschränkungen gehänselt. Dadurch fällt das Knüpfen von sozialen Kontakten schwerer und damit auch der tägliche Weg zur Schule.
Stigmata werden auch nach dem Erwachsenwerden nur schwer abzulegen sein. Negative Vorurteile verfestigen sich und dadurch wird die Entwicklung des Kindes beeinträchtigt.
Positive Urteile können ebenfalls problematisch sein, da sie bei Kindern Druck erzeugen, den Erwartungen zu entsprechen. Gilt ein Kind beispielsweise als talentiert hinsichtlich eines bestimmten Fachs, dann steigt der Druck mit zunehmendem Alter, was später dazu führen kann, dass sich das Kind dem Druck nicht gewachsen fühlt.
Oft ist Kindern gar nicht bewusst, dass bestimmte Urteile nicht dauerhaft sein müssen. Wird einem Kind immer eine bestimmte Eigenschaft zugeschrieben, glaubt es selbst irgendwann daran. Dann fällt es ihm später jedoch schwerer, sich davon zu lösen. Wird einem Kind beispielsweise immer gesagt, es sei besonders musikalisch, dann entwickelt es später Schuldgefühle und Ängste, falls es realisiert, dass ihm Musik vielleicht doch nicht so sehr liegt. So entstehen Gefühle von Versagen und Scheitern, und die Betroffenen verlieren ihren Glauben an sich selbst.
Urteile sind hilfreich und wichtig, wenn es darum geht, bestimmte Unterstützung zu erhalten. Dennoch darf man nicht vergessen, dass manche Menschen diese als Waffe nutzen und andere damit stigmatisieren. Manchmal ist es darum hilfreich, das Normale an einem Menschen zu sehen und nicht gleich nach einer medizinischen Diagnose zu greifen.
Für Kinder wie Erwachsene gilt es, Stigmatisierungen zu vermeiden. Oft ist die Diagnose nur ein Aspekt des betroffenen Menschen. Wir alle haben viele Eigenschaften und viele Seiten unserer Persönlichkeit. Gerade bei Kindern sollte man die ganze Persönlichkeit beachten und sich nicht nur auf einige wenige, negative Aspekte konzentrieren und die Kinder nur danach zu beurteilen.
Quellen:
https://www.nursingtimes.net/roles/mental-health-nurses/mental-health-diagnosis-looking-at-a-grey-area-through-a-critical-lens-20-09-2021/
https://www.theguardian.com/commentisfree/2018/apr/24/mental-health-labels-diagnosis-study-psychiatrists
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Noch vor 40 Jahren war ein ungezogenes, unruhiges Kind genau das – und bekam vielleicht noch ein paar Ohrfeigen für sein Benehmen. Ein zurückgezogener, griesgrämiger Jugendlicher wurde im besten Fall ignoriert und man wartete ab, bis sich das mit dem Alter legt.
Heute weisen Eltern und Lehrer schnell auf geistige Probleme hin und sehen überall Anzeichen für Erkrankungen, die behandelt werden sollten. Das ungezogene Kind hat heutzutage ADHS und der mürrische Teenager schlägt sich mit einer Depressions-Diagnose herum. Nicht selten wird dann zu einer Psychotherapie oder Medikation geraten.
Früher urteilten und bestraften wir schnell all jene Menschen, die nicht in das vorgegebene Raster passten. Durch die Sensibilisierung für psychologische Phänomene verfolgen wir heutzutage einen unterstützenden, mitfühlenden Ansatz. Das ist gut so. Was auch immer die Ursache der Probleme ist - die Betroffenen müssen damit umgehen können.
Es bleibt also die Frage, ob wir mit unseren Urteilen zu schnell sind und medizinische Lösungen suchen für Menschen, denen es nicht gut geht. Unsere Urteile lösen bei den Betroffenen etwas aus, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, darum sollten wir in manchen Situationen eher darauf verzichten.
Manche Kinder benötigen mehr Aufmerksamkeit als andere, um ihre Potenziale auszuschöpfen, und zwar sowohl in der Schule als auch im Privatleben. Das Beurteilen hilft Lehrern und Eltern, bestimmte Bedürfnisse zu identifizieren und den betroffenen Kindern die entsprechenden Ressourcen bereitzustellen.
Dank der oben beschriebenen Beurteilungen können Lehrer und Verantwortliche individuelle Programme zur Förderung der betroffenen Kinder und Jugendlichen erstellen. Dabei ist eine der positivsten Folgen, zusätzliche Unterstützung zu bieten, wenn es nötig ist.
Spezielle medizinische Diagnosen erleichtern den Zugang zu Fördermitteln und Unterstützung bei staatlichen oder kommunalen Akteuren.
Die Ursache bestimmter Verhaltensweisen herauszufinden ist eine positive Folge der Beurteilungen, denn so werden mehr Verständnis und Toleranz generiert.
Eine Diagnose erlaubt es Menschen mit ähnlicher Diagnose zusammenzufinden und sich auszutauschen. Das hilt nicht nur den Betroffenen, sondern auch den Familienangehörigen.
Unsere Beurteilungen können Menschen stigmatisieren und damit auch negative Folgen haben:
Ein bestimmtes Stigma kann jungen Menschen das Gefühl geben, sie seien weniger wert als andere und könnten es niemals schaffen. Darunter leidet das Selbstbewusstsein und es wird das Entstehen einer Opferhaltung begünstigt.
Werden Kinder durch eine bestimmte Diagnose stigmatisiert, besteht die Gefahr des Mobbings durch andere, weil sie eben anders sind. Von anderen ausgegrenzt zu werden, ob Klassenkameraden oder Kollegen, ist absolut inakzeptabel - aber es kommt vor.
Immer wieder dieselben Urteile und Diagnosen zu hören beeinflusst die Entwicklung eines Kindes, egal ob die Diagnosen stimmen oder nicht. Das Stigma verfestigt sich im Kopf des Kindes und diesem fällt es dadurch schwerer, seinen eigenen Weg in der Welt zu finden.
Vorverurteilungen führen zu niedrigen Erwartungen bei Eltern und Lehrern. Man traut dem Kind weniger zu – wodurch es selbst weniger von sich erwartet.
Wie beim Mobbing auch, wird das Kind verspottet und aufgrund seiner Einschränkungen gehänselt. Dadurch fällt das Knüpfen von sozialen Kontakten schwerer und damit auch der tägliche Weg zur Schule.
Stigmata werden auch nach dem Erwachsenwerden nur schwer abzulegen sein. Negative Vorurteile verfestigen sich und dadurch wird die Entwicklung des Kindes beeinträchtigt.
Positive Urteile können ebenfalls problematisch sein, da sie bei Kindern Druck erzeugen, den Erwartungen zu entsprechen. Gilt ein Kind beispielsweise als talentiert hinsichtlich eines bestimmten Fachs, dann steigt der Druck mit zunehmendem Alter, was später dazu führen kann, dass sich das Kind dem Druck nicht gewachsen fühlt.
Oft ist Kindern gar nicht bewusst, dass bestimmte Urteile nicht dauerhaft sein müssen. Wird einem Kind immer eine bestimmte Eigenschaft zugeschrieben, glaubt es selbst irgendwann daran. Dann fällt es ihm später jedoch schwerer, sich davon zu lösen. Wird einem Kind beispielsweise immer gesagt, es sei besonders musikalisch, dann entwickelt es später Schuldgefühle und Ängste, falls es realisiert, dass ihm Musik vielleicht doch nicht so sehr liegt. So entstehen Gefühle von Versagen und Scheitern, und die Betroffenen verlieren ihren Glauben an sich selbst.
Urteile sind hilfreich und wichtig, wenn es darum geht, bestimmte Unterstützung zu erhalten. Dennoch darf man nicht vergessen, dass manche Menschen diese als Waffe nutzen und andere damit stigmatisieren. Manchmal ist es darum hilfreich, das Normale an einem Menschen zu sehen und nicht gleich nach einer medizinischen Diagnose zu greifen.
Für Kinder wie Erwachsene gilt es, Stigmatisierungen zu vermeiden. Oft ist die Diagnose nur ein Aspekt des betroffenen Menschen. Wir alle haben viele Eigenschaften und viele Seiten unserer Persönlichkeit. Gerade bei Kindern sollte man die ganze Persönlichkeit beachten und sich nicht nur auf einige wenige, negative Aspekte konzentrieren und die Kinder nur danach zu beurteilen.
Quellen:
https://www.nursingtimes.net/roles/mental-health-nurses/mental-health-diagnosis-looking-at-a-grey-area-through-a-critical-lens-20-09-2021/
https://www.theguardian.com/commentisfree/2018/apr/24/mental-health-labels-diagnosis-study-psychiatrists
Als Eltern machen wir uns um die Zensuren unserer Kinder mindestens genauso große Sorgen wie unsere Kinder selbst! Kommt das Kind mit schlechten Noten nach Hause, suchen wir nach Gründen und Möglichkeiten, wie wir helfen können.
Glücklich zu sein, danach strebt jeder, doch leider gibt es viele Menschen, die unglücklich durchs Leben gehen.
Warum fühlt man am Beginn einer Beziehung die Schmetterlinge im Bauch, und wie kann man in einer langfristigen Beziehung glücklich bleiben, wenn die Leidenschaft mit der Zeit schwindet?
Können wir wirklich aus unseren Fehlern lernen und eine starke, gesunde emotionale Bindung mit unseren Kindern entwickeln? Um ein paar Problemfelder zu identifizieren, haben wir eine Zusammenstellung der häufigsten Fehler von Eltern erstellt.
Verzweifeln Sie auch manchmal an der Menschheit weil Sie den Eindruck haben, da draußen gebe es fast nur schlechte Menschen? Sind wir hauptsächlich selbstgerecht, denken nur an uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse? Oder ist diese zynische Sichtweise uns nur zu Eigen, weil wir so viel Zeit im Internet verbringen? Die Wahrheit ist etwas komplizierter.
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Ein Familienmitglied oder Freund zu verlieren ist sicher eine der schwierigsten Herausforderungen, die das Leben für uns bereithält. Der Verlust eines Partners, eines Elternteils oder von Geschwistern lässt uns in eine tiefe Traurigkeit fallen.
Für viele Menschen war 2020 eines der schlimmsten Jahre überhaupt. Durch die COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen sozialen Unfrieden wurde unser Leben so stark verändert, wie wir es bis vor kurzem kaum noch gedacht hätten. Und auch im Januar 2021 werden wir noch einige Herausforderungen vor uns haben. Kann das Jahr 2021 denn besser werden?
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