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Stehen wir vor einer Entscheidung, besonders vor einer schwierigen, nehmen wir uns Zeit, um alle Optionen abzuwägen. So können wir am Ende eine Entscheidung treffen, das ist normal. Doch was ist, wenn man zu viel nachdenkt, zu lange über die Dinge grübelt und am Ende nicht mehr in der Lage ist, überhaupt eine Entscheidung zu treffen?
Dieses viel zu lange Nachdenken passiert selbst bei kleineren Fragen, welchen Topf man nun kaufen soll oder welches Sandwich zum Frühstück. Gerade bei größeren Entscheidungen wie einem Hauskauf oder einem Jobangebot macht man sich vielleicht Sorgen, die falsche Entscheidung zu treffen, obwohl man lange alle Vor- und Nachteile abgewogen hat.
So finden Sie sich vielleicht gefangen in bestimmten Denkmustern potenzieller Folgen und können dann gar keine Entscheidung mehr fällen. Aus so einem Teufelskreis aus „Was wäre wenn?“ findet man nur schwer wieder heraus und läuft dadurch Gefahr, am Ende gar nichts zu entscheiden.
Falls Sie auch Schwierigkeiten mit Entscheidungen haben, kann es helfen, die Ursache zu erfahren.
Vielleicht hatten Sie beim letzten Mal eine falsche Wahl getroffen? Und deshalb misstrauen Sie sich selbst und trauen sich nicht die richtige Entscheidung zu.
Möglicherweise machen Sie sich Sorgen, die falsche Entscheidung zu fällen und dadurch anderen zu schaden. Oder Sie fürchten das negative Urteil der anderen. Natürlich ist es manchmal eine Herausforderung, die richtige Entscheidung zu treffen. Doch wenn Ihnen das bei nahezu jeder Frage so geht, ob große oder kleine Fragen, dann sollten Sie versuchen, diesem Muster zu entkommen.
Beginnen Sie damit, schnelle Entscheidungen zu Kleinigkeiten zu treffen. Wenn Sie das nächste Mal bei Netflix nach einem Film suchen, dann nehmen Sie einfach mal den erstbesten! Oder gehen Sie mal auf einen Spaziergang, ohne vorher zu überlegen, wo Sie lang laufen. Oder nehmen Sie einfach im Supermarkt eine Packung aus dem Regal, ohne lange zu überlegen.
Vielleicht fühlen Sie sich zunächst unwohl damit. Doch schnelle Entscheidungen zu treffen, ohne langes Abwägen der Vor- und Nachteile, kann Ihnen helfen, entscheidungsfreudiger auch dann zu sein, wenn es wirklich darauf ankommt.
Die Bachblütenmischung Nr.44 kann Ihnen helfen, mehr Selbstvertrauen aufzubauen und mehr an sich selbst zu glauben, um so auch leichter Entscheidungen treffen zu können.
Die Handlung selbst in der Hand haben bringt uns nach Vorne, darum sollten wir dies auch meistens so tun. Sie werden im Leben nicht vorwärts kommen, ohne Ergebnisse zu erreichen – und die Entscheidungen helfen Ihnen, diese Ergebnisse zu erreichen.
Impulsivität ist, wenn man nicht die potenziellen Folgen seines Handelns durchdenkt. Das Ergebnis kann verheerend sein.
Kinder agieren oft impulsiv, streiten mit Spielkameraden und bringen sich selbst in Gefahr. Doch auch Erwachsene können überreagieren, dadurch können Karriere, Beziehungen und sogar die Gesundheit beeinträchtigt werden.
Impulsive Menschen neigen zu vorschnellen Handlungen, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Die Betroffenen nehmen damit Risiken in Kauf, treffen Entscheidungen oder sagen Dinge, die sie später bereuen. Doch wirken diese Menschen nicht immer wild und rücksichtslos, da die Impulsivität oft durch gute soziale Fähigkeiten verborgen wird.
Es scheint, als ob impulsive Menschen gut im Leben zurechtkommen, einen guten Job haben und ein ausgefülltes Sozialleben. Die Fähigkeit der Betroffenen zu schnellen Entscheidungen, vorausgesetzt dass diese am Ende auch gut funktionieren, lässt diese aufregend, stark und unkonventionell erscheinen. Oft sind diese Menschen auch erfolgreich im Beruf. Dennoch kann die Impulsivität zu Chaos in bestimmten Lebensbereichen führen, ob das nun die Partnerschaft, die Finanzen oder der Griff zu Suchtmitteln sind.
Die Bachblütenmischung Nr. 48 hilft dabei, besser mit der Impulsivität umgehen zu können, sich weniger leicht ablenken zu lassen und die Neigung zu vorschnellen Schlüssen zu lindern.
Also woran können Sie merken, ob Sie zu lange nachdenken? Glücklicherweise gibt es eine einfache Methode, den Mittelweg zwischen zu langem Nachdenken und Kurzschlusshandlungen zu finden. Dadurch gelingt die Balance und man kann seine Entscheidungsfindung optimieren.
Nachdenken sollte man als Werkzeug verstehen, um die kommende Handlung vornehmen zu können.
Dabei kann man Nachdenken in zwei Aspekte unterscheiden:
Die Regel ist es, eine Balance zu finden und so sicherzustellen, dass man einerseits nicht unüberlegt handelt und andererseits nicht zu lange nachgrübelt.
Denken Sie so lange nach, wie es Ihnen hilft, die beste Handlungsweise herauszufinden. Danach, sobald Sie einen Plan gefasst haben, hören Sie auf mit dem Nachdenken. Jetzt ist die Zeit des Handelns gekommen.
Wenn Sie sich für eine Handlung entschieden haben, können Sie von dieser immer noch Abstand nehmen und den Plan ändern, falls Sie neue Informationen erhalten. Eine Optimierung auf Grundlage neuer Informationen ist eine effiziente Methode, um Sachen erledigt zu bekommen.
Die richtige Balance ist alles. Also bereiten Sie sich vor, antizipieren Sie mögliche Folgen, treffen Sie Ihre Entscheidung - und los geht’s!
Quellen:
https://health.clevelandclinic.org/is-overthinking-a-mental-illness/
https://www.webmd.com/mental-health/what-is-impulsivity#:~:text=Impulsivity%20is%20the%20tendency%20to,necessarily%20a%20sign%20of%20trouble
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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So finden Sie sich vielleicht gefangen in bestimmten Denkmustern potenzieller Folgen und können dann gar keine Entscheidung mehr fällen. Aus so einem Teufelskreis aus „Was wäre wenn?“ findet man nur schwer wieder heraus und läuft dadurch Gefahr, am Ende gar nichts zu entscheiden.
Falls Sie auch Schwierigkeiten mit Entscheidungen haben, kann es helfen, die Ursache zu erfahren.
Vielleicht hatten Sie beim letzten Mal eine falsche Wahl getroffen? Und deshalb misstrauen Sie sich selbst und trauen sich nicht die richtige Entscheidung zu.
Möglicherweise machen Sie sich Sorgen, die falsche Entscheidung zu fällen und dadurch anderen zu schaden. Oder Sie fürchten das negative Urteil der anderen. Natürlich ist es manchmal eine Herausforderung, die richtige Entscheidung zu treffen. Doch wenn Ihnen das bei nahezu jeder Frage so geht, ob große oder kleine Fragen, dann sollten Sie versuchen, diesem Muster zu entkommen.
Beginnen Sie damit, schnelle Entscheidungen zu Kleinigkeiten zu treffen. Wenn Sie das nächste Mal bei Netflix nach einem Film suchen, dann nehmen Sie einfach mal den erstbesten! Oder gehen Sie mal auf einen Spaziergang, ohne vorher zu überlegen, wo Sie lang laufen. Oder nehmen Sie einfach im Supermarkt eine Packung aus dem Regal, ohne lange zu überlegen.
Vielleicht fühlen Sie sich zunächst unwohl damit. Doch schnelle Entscheidungen zu treffen, ohne langes Abwägen der Vor- und Nachteile, kann Ihnen helfen, entscheidungsfreudiger auch dann zu sein, wenn es wirklich darauf ankommt.
Die Bachblütenmischung Nr.44 kann Ihnen helfen, mehr Selbstvertrauen aufzubauen und mehr an sich selbst zu glauben, um so auch leichter Entscheidungen treffen zu können.
Die Handlung selbst in der Hand haben bringt uns nach Vorne, darum sollten wir dies auch meistens so tun. Sie werden im Leben nicht vorwärts kommen, ohne Ergebnisse zu erreichen – und die Entscheidungen helfen Ihnen, diese Ergebnisse zu erreichen.
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Wenn Sie sich für eine Handlung entschieden haben, können Sie von dieser immer noch Abstand nehmen und den Plan ändern, falls Sie neue Informationen erhalten. Eine Optimierung auf Grundlage neuer Informationen ist eine effiziente Methode, um Sachen erledigt zu bekommen.
Die richtige Balance ist alles. Also bereiten Sie sich vor, antizipieren Sie mögliche Folgen, treffen Sie Ihre Entscheidung - und los geht’s!
Quellen:
https://health.clevelandclinic.org/is-overthinking-a-mental-illness/
https://www.webmd.com/mental-health/what-is-impulsivity#:~:text=Impulsivity%20is%20the%20tendency%20to,necessarily%20a%20sign%20of%20trouble
Millionen Leute waren in Kurzarbeit und kommen nun wieder zur Arbeit. Andere, die in Heimarbeit waren, müssen nun wieder in ihre Büros. Und manche Tätigkeiten sind einfach verschwunden: Nicht wenige Menschen werden sich einen neuen Job suchen müssen. So wird die Rückkehr zur Arbeit für viele Leute eine große Herausforderung.
Mentale Gesundheitsprobleme wie Depressionen oder Ängste betreffen jeden sechsten Menschen früher oder später im Leben. Obwohl diese Probleme somit recht weit verbreitet sind, warten die Betroffenen oft Monate oder gar Jahre, bis sie sich endlich Hilfe suchen.
Mit den Weihnachtsfeiertagen stehen auch bald die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor der Tür. Wenn Ihr Hund am Silvesterabend auch ängstlich wird und sich vor den Böllern fürchtet, dann gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um seinen Stress zu verringern.
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!
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Den vollständigen Artikel lesenBachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
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