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Liegen Sie auch manchmal nachts wach und sorgen sich um Dinge, die noch gar nicht eingetreten sind? Beeinträchtigen Zukunftsängste Ihre Stimmung oder Ihre Leistungsfähigkeit? Falls das in beiden Fällen so ist, dann sind Sie damit nicht alleine! Jeder macht sich Sorgen, ganz besonders um Menschen oder Ereignisse, die uns wichtig sind.
Das Problem mit Zukunftssorgen ist, dass sie uns viel Zeit und Energie kosten. Wer unter Ängsten leidet, hat Probleme damit, das hinter sich zu lassen und an die Gegenwart zu denken. So entsteht ein Teufelskreis: je weniger Energie wir haben, desto ängstlicher werden wir. Das führt wieder zu neuen Sorgen. Doch Sorgen führen zu nichts. Im Gegenteil verstärken sie Ängste zu Ereignissen, die vielleicht niemals eintreten werden.
Auch wenn wir also wissen, dass wir die Zukunft nicht beeinflussen können, versuchen wir es paradoxerweise trotzdem. Da hilft es zu wissen, dass man lernen kann, seine Ängste zu kontrollieren. Lesen Sie hier weiter und erfahren Sie ein paar Tipps dazu, wie man weniger ängstlich wird und sich weniger Sorgen um die Zukunft macht.
Wenn Sie sich mit Zukunftsängsten herumplagen, dann probieren Sie doch mal eine der folgenden, bewährten Techniken aus:
Eine sehr wirksame Methode um Sorgen und negative Gedanken durch positive Gefühle zu ersetzen, ist seine Erfolge zu zählen. Listen Sie einfach alle Dinge auf, die Sie mögen und die Sie schätzen. Ihr Gehirn kann positive und negative Gedanken nicht gleichzeitig verarbeiten. Indem Sie an die Dinge denken, für die Sie dankbar sind, bleibt kein Platz für Ängste und Furcht.
Wenn Sie sich das nächste Mal Sorgen um die Zukunft machen, dann achten Sie auf Ihre Atmung. Nehmen Sie ein paar tiefe Atemzüge zur Beruhigung Ihres Körpers und Ihres Geistes. Yoga-Atemtechniken sind hilfreich: Drücken Sie sanft auf eine Seite Ihrer Nase, um ein Nasenloch zu schließen. Dann atmen Sie durch Ihre Nase und zählen Sie dabei bis Vier. Halten Sie dann den Atem vier Sekunden, bevor Sie langsam ausatmen. Wiederholen Sie das, dann mit der anderen Nasenseite.
Wenn man sich Sorgen über die Zukunft macht, sollte man sich auf das Hier und Jetzt besinnen. Schauen Sie sich um, was sehen Sie? Was hören Sie? Gerüche? Geräusche? Wer mit beiden Beinen im Hier und Jetzt steht, hat keinen Platz für Zukunftssorgen.
Während sich die Welt in einer Phase großer Unsicherheit befindet, ist es normal, sich Sorgen über die Zukunft zu machen. Falls Sie sich auch in einem Kreislauf aus negativen Gedanken und Sorgen befinden, können Bachblüten Ihre Gefühle wieder ins Gleichgewicht bringen und Ihnen so helfen, wieder selbst mit den Herausforderungen des Lebens zurecht zu kommen. Die Bachblütenmischung Nr. 85 hilft gegen Ängste, während die Bachblütenmischung Nr. 71 eher für allgemeinen Stress gedacht ist.
Viele Zukunftsängste resultieren aus einem Gefühl von Kontrollverlust. Wenn Sie sich Sorgen um ein bevorstehendes Ereignis machen, dann fragen Sie sich, ob Sie etwas gegen Ihre Ängste tun können. Wenn ja, dann tun Sie es. Wenn nicht, dann brauchen Sie sich auch keine Sorgen zu machen.
Es ist eine normale menschliche Reaktion, seine Sorgen zu verdrängen. Doch anstatt sich den Kopf zu zerbrechen über Sachen, die vielleicht niemals passieren werden, wäre es besser, sich diesen Gedanken zu stellen. Fragen Sie sich selbst, was danach passieren würde und wie Sie die Herausforderung angehen würden. Und schon haben Sie einen Plan und sind wieder Herr der Lage.
Bekämpfen Sie Sorgen und Stress mit der progressiven Muskelentspannung. Wenn wir gestresst sind, dann spannen sich unsere Muskeln an. Indem wir verschiedene Muskelstränge im Körper anspannen und dann wieder lockern, erinnern wir uns selbst daran, wie es sich anfühlt, entspannt zu sein.
Wenn Sie sich Sorgen um ein Ereignis in der Zukunft machen, dann stellen Sie sich vor, sie müssten es auf einer Skala von 1 – 10 bewerten, wobei 10 der höchste Grad an Sorge ist. Falls Sie dann das Ereignis mit einem Wert unter 5 bewerten, so können Sie sich selbst sagen, die Ängste wären die Energie und die Zeit nicht wert. Und sollte der Wert höher als 5 liegen, dann können Sie sich einen Plan machen, wie Sie das Problem angehen wollen.
Wenn Sie noch spät abends wach liegen oder nachts nicht schlafen können, dann hilft es, seine Ängste aufzuschreiben. So können Sie die Sorgen herauslassen. Ist erst einmal alles aufgeschrieben, dann werfen Sie den Zettel weg. Diese einfache Handlung hilft, die Gedanken zu klären und zu ordnen.
„Geteiltes Leid ist halbes Leid" – so lautet ein Sprichwort, das sich schon oft als wahr erwiesen hat. Teilen Sie Ihre Ängste mit Freunden und Familie. Vielleicht erfahren Sie so eine andere Sichtweise, die helfen kann, wieder mehr Kontrolle zu haben. Manche Leute teilen sich lieber Fremden oder einem Therapeuten mit, der einem Rat geben kann.
Lassen Sie sich Ihre Zeit und Energie nicht von Sorgen und Ängsten auffressen. Wenn Sie das nächste Mal Zukunftsängste haben, dann probieren Sie ein paar dieser Tipps aus und so können Sie dem Kreislauf aus Ängsten und negativem Denken entkommen.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
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Viele Menschen sind enttäuscht, wenn andere nicht ihren Erwartungen entsprechen. Doch wenn man von anderen immer zuviel verlangt, ist das ungesund, sowohl für einen selbst als auch für die anderen. Falls es Ihnen auch so geht, dass Sie oft von Ihren Angehörigen oder sogar Fremden enttäuscht werden, kann es vielleicht daran liegen, dass Sie unrealistische Vorstellungen davon haben, wie sich die anderen verhalten sollten?
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Das Problem mit Zukunftssorgen ist, dass sie uns viel Zeit und Energie kosten. Wer unter Ängsten leidet, hat Probleme damit, das hinter sich zu lassen und an die Gegenwart zu denken. So entsteht ein Teufelskreis: je weniger Energie wir haben, desto ängstlicher werden wir. Das führt wieder zu neuen Sorgen. Doch Sorgen führen zu nichts. Im Gegenteil verstärken sie Ängste zu Ereignissen, die vielleicht niemals eintreten werden.
Auch wenn wir also wissen, dass wir die Zukunft nicht beeinflussen können, versuchen wir es paradoxerweise trotzdem. Da hilft es zu wissen, dass man lernen kann, seine Ängste zu kontrollieren. Lesen Sie hier weiter und erfahren Sie ein paar Tipps dazu, wie man weniger ängstlich wird und sich weniger Sorgen um die Zukunft macht.
Wenn Sie sich mit Zukunftsängsten herumplagen, dann probieren Sie doch mal eine der folgenden, bewährten Techniken aus:
Eine sehr wirksame Methode um Sorgen und negative Gedanken durch positive Gefühle zu ersetzen, ist seine Erfolge zu zählen. Listen Sie einfach alle Dinge auf, die Sie mögen und die Sie schätzen. Ihr Gehirn kann positive und negative Gedanken nicht gleichzeitig verarbeiten. Indem Sie an die Dinge denken, für die Sie dankbar sind, bleibt kein Platz für Ängste und Furcht.
Wenn Sie sich das nächste Mal Sorgen um die Zukunft machen, dann achten Sie auf Ihre Atmung. Nehmen Sie ein paar tiefe Atemzüge zur Beruhigung Ihres Körpers und Ihres Geistes. Yoga-Atemtechniken sind hilfreich: Drücken Sie sanft auf eine Seite Ihrer Nase, um ein Nasenloch zu schließen. Dann atmen Sie durch Ihre Nase und zählen Sie dabei bis Vier. Halten Sie dann den Atem vier Sekunden, bevor Sie langsam ausatmen. Wiederholen Sie das, dann mit der anderen Nasenseite.
Wenn man sich Sorgen über die Zukunft macht, sollte man sich auf das Hier und Jetzt besinnen. Schauen Sie sich um, was sehen Sie? Was hören Sie? Gerüche? Geräusche? Wer mit beiden Beinen im Hier und Jetzt steht, hat keinen Platz für Zukunftssorgen.
Während sich die Welt in einer Phase großer Unsicherheit befindet, ist es normal, sich Sorgen über die Zukunft zu machen. Falls Sie sich auch in einem Kreislauf aus negativen Gedanken und Sorgen befinden, können Bachblüten Ihre Gefühle wieder ins Gleichgewicht bringen und Ihnen so helfen, wieder selbst mit den Herausforderungen des Lebens zurecht zu kommen. Die Bachblütenmischung Nr. 85 hilft gegen Ängste, während die Bachblütenmischung Nr. 71 eher für allgemeinen Stress gedacht ist.
Viele Zukunftsängste resultieren aus einem Gefühl von Kontrollverlust. Wenn Sie sich Sorgen um ein bevorstehendes Ereignis machen, dann fragen Sie sich, ob Sie etwas gegen Ihre Ängste tun können. Wenn ja, dann tun Sie es. Wenn nicht, dann brauchen Sie sich auch keine Sorgen zu machen.
Es ist eine normale menschliche Reaktion, seine Sorgen zu verdrängen. Doch anstatt sich den Kopf zu zerbrechen über Sachen, die vielleicht niemals passieren werden, wäre es besser, sich diesen Gedanken zu stellen. Fragen Sie sich selbst, was danach passieren würde und wie Sie die Herausforderung angehen würden. Und schon haben Sie einen Plan und sind wieder Herr der Lage.
Bekämpfen Sie Sorgen und Stress mit der progressiven Muskelentspannung. Wenn wir gestresst sind, dann spannen sich unsere Muskeln an. Indem wir verschiedene Muskelstränge im Körper anspannen und dann wieder lockern, erinnern wir uns selbst daran, wie es sich anfühlt, entspannt zu sein.
Wenn Sie sich Sorgen um ein Ereignis in der Zukunft machen, dann stellen Sie sich vor, sie müssten es auf einer Skala von 1 – 10 bewerten, wobei 10 der höchste Grad an Sorge ist. Falls Sie dann das Ereignis mit einem Wert unter 5 bewerten, so können Sie sich selbst sagen, die Ängste wären die Energie und die Zeit nicht wert. Und sollte der Wert höher als 5 liegen, dann können Sie sich einen Plan machen, wie Sie das Problem angehen wollen.
Wenn Sie noch spät abends wach liegen oder nachts nicht schlafen können, dann hilft es, seine Ängste aufzuschreiben. So können Sie die Sorgen herauslassen. Ist erst einmal alles aufgeschrieben, dann werfen Sie den Zettel weg. Diese einfache Handlung hilft, die Gedanken zu klären und zu ordnen.
„Geteiltes Leid ist halbes Leid" – so lautet ein Sprichwort, das sich schon oft als wahr erwiesen hat. Teilen Sie Ihre Ängste mit Freunden und Familie. Vielleicht erfahren Sie so eine andere Sichtweise, die helfen kann, wieder mehr Kontrolle zu haben. Manche Leute teilen sich lieber Fremden oder einem Therapeuten mit, der einem Rat geben kann.
Lassen Sie sich Ihre Zeit und Energie nicht von Sorgen und Ängsten auffressen. Wenn Sie das nächste Mal Zukunftsängste haben, dann probieren Sie ein paar dieser Tipps aus und so können Sie dem Kreislauf aus Ängsten und negativem Denken entkommen.
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Ein Leben mit schlechten Erfahrungen aus der Vergangenheit kann schwer auf einem lasten; und nicht nur auf der Stimmung, sondern generell auf dem Wohlergehen.
Irrationale Bewertungsmuster, wie sie vom US-amerikanischen Psychotherapeuten Albert Ellis in den Fünfzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts beschrieben worden sind, werden gerade in schwierigen Lebensphasen automatisch aktiviert.
Irrationale Ängste können einen überwältigen und jeden Bereich des Lebens betreffen. Erfahren Sie hier, wie man die Kontrolle über sein Leben zurückgewinnt.
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
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