Inhalt 50 ml
Für eine ganze Kur
Sofort lieferbar
GRATIS Lieferung ab € 30.00
inkl. Mwst.
Soziale Angststörungen, auch bekannt als Sozialphobie, sind Angststörungen, die sich in extremer Angst oder Unruhe bemerkbar machen, sobald man unter Menschen ist. Häufig geben die Betroffenen an, sie fürchteten sich davor, beobachtet, vorverurteilt oder kritisiert zu werden. Wer unter sozialer Angststörung leidet, versucht um jeden Preis, keine Fehler zu machen und fürchtet sich davor, vor anderen erniedrigt zu werden. Oft werden die Ängste so stark, dass man sich jeglichem sozialen Leben verweigert. Selbst wenn sich die Betroffenen unter Leute begeben, beschäftigt sie das schon Wochen und Monate im Voraus.
Leute die unter sozialen Ängsten leiden, fühlen sich unwohl in Situationen, in denen
Sprechen Sie mit anderen Betroffenen über Ihr Problem, zum Beispiel in Internetforen, und lesen Sie so viel wie möglich darüber. Sich seiner sozialen Ängste bewusst zu werden ist der erste Schritt zur Selbsthilfe. Psychologen sagen, es sei besser an einer Lösung der Situation zu arbeiten, als die Ängste einfach zu ignorieren oder zu versuchen, damit zu leben. Seien Sie sich bewusst, dass Angst eine natürliche Warnung des Körpers ist, wenn er das Gefühl bekommt, es drohe Gefahr. Doch es gibt Grenzen, die zu überschreiten nicht gesund ist.
Es ist leicht gesagt, doch die Angst davor, sich in der Öffentlichkeit zu blamieren, nimmt ab, wenn man in seine sozialen Fähigkeiten vertraut. Man sollte mit einem Therapeuten diesbezüglich zusammenarbeiten, vielleicht eine Verhaltenstherapie machen, oder zumindest Schritte dahingehend unternehmen, seine Durchsetzungsfähigkeit zu steigern (zum Beispiel indem man lernt, vor vielen Leuten zu sprechen). Man kann außerdem probieren, sich schrittweise immer mehr öffentlichen Situationen zu stellen, doch nicht vergessen - Sie müssen es selbst unbedingt wollen Ihre Ängste zu überwinden. Wenn man es nicht freiwillig tut, dann wird es nichts.
Eine kognitive Verhaltenstherapie kann Menschen mit sozialen Phobien helfen. Anders als andere Ansätze der Psychotherapie setzt diese nicht bei der Vergangenheit an, sondern konzentriert sich darauf, was Sie in der Gegenwart fühlen und denken. Dabei geht es um Ihre Probleme im Hier und Jetzt und man zeigt Ihnen Strategien, Techniken und Methoden, die Ihnen helfen, Ihre Ängste dadurch zu lindern, indem Sie Ihre Gedanken und Gefühle kontrollieren.
Jeder von uns kennt die innere Stimme, die uns ständig in einen inneren Dialog verwickelt, und oft hilft sie uns auch. Doch wer unter sozialen Ängsten leidet, bei dem ist diese innere Stimme stets negativ eingestellt. Das brauchen Sie nicht! Wenn Ihre innere Stimme immer nur jammert, verzagt oder sich als Spielverderber geriert, dann treten Sie ihr in den Hintern! Sagen Sie sich selbst „Nein“ und versuchen Sie sich mit positiven Gedanken innerlich aufzumuntern, wenn Ihnen mal wieder alles um Sie herum schrecklich vorkommt. Sie müssen nicht positiv eingestellt sein, nur halt etwas realistischer.
Menschen mit sozialen Angststörungen hängen oft an falschen Vorstellungen und glauben, ihre Mitmenschen würden schlecht über sie denken, obwohl es dafür keine Anhaltspunkte gibt. Denken Sie immer daran: Nur weil Sie etwas glauben, muss es noch nicht die Wahrheit sein.
Vermeiden Sie Gedanken wie „Früher war ich schlecht darin, also kann ich gar nichts“. Seien Sie flexibler und üben Sie, Dinge zu denken wie „Das kann ich zwar nicht so gut, aber in diesem bin ich sehr gut.“
Wer unter sozialer Angststörung leidet glaubt zu wissen, was andere Menschen denken. Das stimmt einfach nicht und um ehrlich zu sein, die Betroffenen sind meist sehr schlecht darin. Versuchen Sie nicht, die Gedanken anderer Leute zu lesen oder zu vermuten, was diese denken. Sie machen nur Vermutungen und haben keinerlei Beweise dafür. Wenn Sie mal wissen wollen, was jemand denkt, dann fragen Sie! Und wenn nicht, dann lassen Sie es einfach sein.
Sie werden überrascht sein wie gut durchatmen bei sozialen Angststörungen helfen kann. Sobald Sie sich ängstlich oder panisch fühlen, setzen oder stellen Sie sich ruhig hin, lassen Sie die Schultern entspannt herabhängen und atmen Sie ruhig und tief ein und aus. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung.
Soziale Angststörungen lassen einen sich selbst isolieren und sich zu sehr um sich selbst kümmern. Wenn Sie losgehen und sich vornehmen, einer anderen Person zu helfen, dann kommen Sie automatisch in die Situation, sich selbst verantwortungsbewusster und besser zu fühlen, das hilft auch gegen die sozialen Ängste.
Wenn mal alles schief geht und Sie vor einer Angstattacke stehen, dann konzentrieren Sie sich auf etwas anderes. Das können der Teppich, die Vorhänge, eine Vase oder ein Stift sein. Schauen Sie nur auf diesen Gegenstand und vertreiben Sie alle anderen Gedanken. Atmen Sie tief ein und aus, fühlen Sie, schauen Sie hin und fassen Sie die Dinge an. Unterbrechen Sie die Gedankenkette in Ihrem Kopf, indem Sie sich auf etwas vollkommen Banales konzentrieren.
Verfasser: Tom Vermeersch (Über den Autor)
Tom Vermeersch ist ein staatlich anerkannter Psychologe und Bachblütenexperte mit über 30 Jahren Erfahrung.
Schluss mit den Sorgen - Leben Sie jetzt!
Viele Leute verbringen so viel Zeit damit, die Vergangenheit zu bedauern und sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Doch das ist es nicht wert! Selbst was gestern passiert ist, spielt heute keine Rolle mehr! Lassen Sie die Vergangenheit hinter sich, kümmern Sie sich nicht um die Zukunft, sondern machen Sie das Beste aus jedem Moment.
Woran man erkennt, ob ein Kind unglücklich ist
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
20 natürliche Wege, um Kopfschmerzen vorzubeugen und zu lindern
Kopfschmerzen können eine echte Bürde sein, besonders wenn sie häufig auftreten. Zum Glück gibt es viele natürliche Wege, Kopfschmerzen vorzubeugen und diese zu lindern, ohne dafür zur Apotheke zu müssen.
Sind die meisten Menschen gut oder schlecht?
Verzweifeln Sie auch manchmal an der Menschheit weil Sie den Eindruck haben, da draußen gebe es fast nur schlechte Menschen? Sind wir hauptsächlich selbstgerecht, denken nur an uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse? Oder ist diese zynische Sichtweise uns nur zu Eigen, weil wir so viel Zeit im Internet verbringen? Die Wahrheit ist etwas komplizierter.
5 Anzeichen einer narzisstischen Störung
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Schluss mit den schlechten Angewohnheiten – Aber wie?
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Fakt oder Fiktion? Ist das wirklich gesund?
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
6 Tipps, um beim Trainieren durchzuhalten
Haben Sie auch vor einer Weile begonnen, Sport zu treiben? Und wie läuft es jetzt? Sind Sie immer noch so enthusiastisch wie vor einigen Monaten?
Eine Depression verstecken: Finden Sie heraus, ob das jemand tut, den Sie kennen – oder Sie selbst
Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!
Soziale Angststörungen, auch bekannt als Sozialphobie, sind Angststörungen, die sich in extremer Angst oder Unruhe bemerkbar machen, sobald man unter Menschen ist. Häufig geben die Betroffenen an, sie fürchteten sich davor, beobachtet, vorverurteilt oder kritisiert zu werden. Wer unter sozialer Angststörung leidet, versucht um jeden Preis, keine Fehler zu machen und fürchtet sich davor, vor anderen erniedrigt zu werden. Oft werden die Ängste so stark, dass man sich jeglichem sozialen Leben verweigert. Selbst wenn sich die Betroffenen unter Leute begeben, beschäftigt sie das schon Wochen und Monate im Voraus.
Leute die unter sozialen Ängsten leiden, fühlen sich unwohl in Situationen, in denen
Sprechen Sie mit anderen Betroffenen über Ihr Problem, zum Beispiel in Internetforen, und lesen Sie so viel wie möglich darüber. Sich seiner sozialen Ängste bewusst zu werden ist der erste Schritt zur Selbsthilfe. Psychologen sagen, es sei besser an einer Lösung der Situation zu arbeiten, als die Ängste einfach zu ignorieren oder zu versuchen, damit zu leben. Seien Sie sich bewusst, dass Angst eine natürliche Warnung des Körpers ist, wenn er das Gefühl bekommt, es drohe Gefahr. Doch es gibt Grenzen, die zu überschreiten nicht gesund ist.
Es ist leicht gesagt, doch die Angst davor, sich in der Öffentlichkeit zu blamieren, nimmt ab, wenn man in seine sozialen Fähigkeiten vertraut. Man sollte mit einem Therapeuten diesbezüglich zusammenarbeiten, vielleicht eine Verhaltenstherapie machen, oder zumindest Schritte dahingehend unternehmen, seine Durchsetzungsfähigkeit zu steigern (zum Beispiel indem man lernt, vor vielen Leuten zu sprechen). Man kann außerdem probieren, sich schrittweise immer mehr öffentlichen Situationen zu stellen, doch nicht vergessen - Sie müssen es selbst unbedingt wollen Ihre Ängste zu überwinden. Wenn man es nicht freiwillig tut, dann wird es nichts.
Eine kognitive Verhaltenstherapie kann Menschen mit sozialen Phobien helfen. Anders als andere Ansätze der Psychotherapie setzt diese nicht bei der Vergangenheit an, sondern konzentriert sich darauf, was Sie in der Gegenwart fühlen und denken. Dabei geht es um Ihre Probleme im Hier und Jetzt und man zeigt Ihnen Strategien, Techniken und Methoden, die Ihnen helfen, Ihre Ängste dadurch zu lindern, indem Sie Ihre Gedanken und Gefühle kontrollieren.
Jeder von uns kennt die innere Stimme, die uns ständig in einen inneren Dialog verwickelt, und oft hilft sie uns auch. Doch wer unter sozialen Ängsten leidet, bei dem ist diese innere Stimme stets negativ eingestellt. Das brauchen Sie nicht! Wenn Ihre innere Stimme immer nur jammert, verzagt oder sich als Spielverderber geriert, dann treten Sie ihr in den Hintern! Sagen Sie sich selbst „Nein“ und versuchen Sie sich mit positiven Gedanken innerlich aufzumuntern, wenn Ihnen mal wieder alles um Sie herum schrecklich vorkommt. Sie müssen nicht positiv eingestellt sein, nur halt etwas realistischer.
Menschen mit sozialen Angststörungen hängen oft an falschen Vorstellungen und glauben, ihre Mitmenschen würden schlecht über sie denken, obwohl es dafür keine Anhaltspunkte gibt. Denken Sie immer daran: Nur weil Sie etwas glauben, muss es noch nicht die Wahrheit sein.
Vermeiden Sie Gedanken wie „Früher war ich schlecht darin, also kann ich gar nichts“. Seien Sie flexibler und üben Sie, Dinge zu denken wie „Das kann ich zwar nicht so gut, aber in diesem bin ich sehr gut.“
Wer unter sozialer Angststörung leidet glaubt zu wissen, was andere Menschen denken. Das stimmt einfach nicht und um ehrlich zu sein, die Betroffenen sind meist sehr schlecht darin. Versuchen Sie nicht, die Gedanken anderer Leute zu lesen oder zu vermuten, was diese denken. Sie machen nur Vermutungen und haben keinerlei Beweise dafür. Wenn Sie mal wissen wollen, was jemand denkt, dann fragen Sie! Und wenn nicht, dann lassen Sie es einfach sein.
Sie werden überrascht sein wie gut durchatmen bei sozialen Angststörungen helfen kann. Sobald Sie sich ängstlich oder panisch fühlen, setzen oder stellen Sie sich ruhig hin, lassen Sie die Schultern entspannt herabhängen und atmen Sie ruhig und tief ein und aus. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung.
Soziale Angststörungen lassen einen sich selbst isolieren und sich zu sehr um sich selbst kümmern. Wenn Sie losgehen und sich vornehmen, einer anderen Person zu helfen, dann kommen Sie automatisch in die Situation, sich selbst verantwortungsbewusster und besser zu fühlen, das hilft auch gegen die sozialen Ängste.
Wenn mal alles schief geht und Sie vor einer Angstattacke stehen, dann konzentrieren Sie sich auf etwas anderes. Das können der Teppich, die Vorhänge, eine Vase oder ein Stift sein. Schauen Sie nur auf diesen Gegenstand und vertreiben Sie alle anderen Gedanken. Atmen Sie tief ein und aus, fühlen Sie, schauen Sie hin und fassen Sie die Dinge an. Unterbrechen Sie die Gedankenkette in Ihrem Kopf, indem Sie sich auf etwas vollkommen Banales konzentrieren.
Viele Leute verbringen so viel Zeit damit, die Vergangenheit zu bedauern und sich Sorgen um die Zukunft zu machen. Doch das ist es nicht wert! Selbst was gestern passiert ist, spielt heute keine Rolle mehr! Lassen Sie die Vergangenheit hinter sich, kümmern Sie sich nicht um die Zukunft, sondern machen Sie das Beste aus jedem Moment.
Nach Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO leiden etwa 260 Millionen Menschen weltweit an Depressionen. Das betrifft nicht nur Erwachsene, auch Kinder und sogar Kleinkinder im Alter von drei oder vier Jahren können betroffen sein.
Kopfschmerzen können eine echte Bürde sein, besonders wenn sie häufig auftreten. Zum Glück gibt es viele natürliche Wege, Kopfschmerzen vorzubeugen und diese zu lindern, ohne dafür zur Apotheke zu müssen.
Verzweifeln Sie auch manchmal an der Menschheit weil Sie den Eindruck haben, da draußen gebe es fast nur schlechte Menschen? Sind wir hauptsächlich selbstgerecht, denken nur an uns selbst und unsere eigenen Bedürfnisse? Oder ist diese zynische Sichtweise uns nur zu Eigen, weil wir so viel Zeit im Internet verbringen? Die Wahrheit ist etwas komplizierter.
Über das Wort Narzissmus wird in letzter Zeit häufiger gesprochen, doch was heißt das eigentlich? Man benutzt es, um besonders ichbezogene und eitle Personen zu beschreiben. Doch dabei geht es nicht Selbstliebe.
Schlechte Angewohnheiten kosten uns Zeit und Energie. Sie stören unseren Alltag, riskieren unsere Gesundheit und halten uns davon ab, unsere Ziele zu erreichen. Also warum überhaupt tun wir uns das an? Und was kann man tun, um Schluss mit seinen schlechten Angewohnheiten zu machen?
Motivation ist ein treuloser Begleiter – an manchen Tagen kann man sich einfach zu nichts aufraffen. Doch wenn man seine Arbeit nicht erledigt, führt das zu Stress, Frustration und Schuldgefühlen. Wenn man nur mit der Aufschieberitis Schluss machen könnte und einfach anfangen – wie viel glücklicher und produktiver wäre das Leben!
Es gibt so viele widersprüchliche Empfehlungen zur Gesundheit, die einen verwirren. Einmal wird gesagt, Butter sei ungesund und Margarine sei besser. Im nächsten Jahr soll es dann plötzlich umgekehrt sein. In einem Artikel wird geschrieben, Joggen sei ungesund für die Gelenke. Im nächsten Artikel steht dann, es sei vielmehr sehr gesund, da es die Knochen stärken würde.
Haben Sie auch vor einer Weile begonnen, Sport zu treiben? Und wie läuft es jetzt? Sind Sie immer noch so enthusiastisch wie vor einigen Monaten?
Es ist nicht immer leicht zu sagen, ob jemand unter Depressionen leidet. Während manche Anzeichen wie Traurigkeit, Pessimismus und soziale Isolation einfach zu erkennen sind, sind andere Symptome weniger eindeutig. Und manche Menschen sind sehr gut darin, ihre Depression zu verstecken – sogar vor sich selbst!
Bachblüten sind kein Medikament sondern harmlose Pflanzenextrakte, die man nimmt, um die Gesundheit zu stärken.
© 2024 Mariepure - Webdesign Publi4u
Sind Sie sich nicht sicher, welche Bachblüten Ihnen helfen können? Schreiben Sie einfach an Tom Vermeersch und erhalten Sie kostenlos eine persönliche Beratung.